DUATLO VALLFOGONA 2006

Comenzó ayer la temporada de duatlones de montaña 2006-2007 con la disputa de la prueba de Vallfogona de Ripollès.
Aparecí por allí un poco antes de las 9 de la mañana y el ambiente ya era muy bueno. El día era fresco pero no frío. Luego, durante la prueba la temperatura perfecta.
Bastantes duatletas van entrando en boxes yo entre ellos.
A las 10h se da la salida, me colocó en los grupos de detrás sabedor que mi nivel es bajo y no doy para más. Después de 1 km asfaltado ya comienza el verdadero cros que resulta ser este tramo. Muy bonito, gran parte del trazado se hace sobre hierba. Yo voy a mi ritmo, sin forzar porque aún me espera lo más duro. El tramo de bici fuerte de narices, quizás algo menos que los dos años anteriores porque este no había barro. Voy al ritmo que me permiten mis piernas , sin asfixiarme pero esforzándome bien. Los 21 kms se me hubieran hecho larguísimos de no ser por lo agradable del paisaje y los rápidos tramos de bajada donde disfrutas muchísimo. Como dije la bici dura pero al alcance de cualquiera.
Al segundo correr llegué con las fuerzas justas para acabar dignamente sin pararme.
Para terminar ducha caliente y butifarrada, el resto una bonita mañana de otoño en un pueblo de montaña.


Ganó Catllà que en pruebas tan duras y con la ausencia de Del Corral no tiene rival por ahora. Por detrás Toti Bes, Pau Zamora y Eduard Barceló, que se desenvuelven mejor en pruebas de menor dureza (Salomon Series)
El próximo domingo nos vemos en Viladecavalls, prueba de la que no tengo referencia ya que no asistí el año pasado pero de la que se puede ver el perfil en la web. Hablando de perfiles adjunto el de la prueba. Entre 1 y 2 el tramo de bici el resto a pié.



Saludos a todos

JJ

Travesía "La Bocaina" Lanzarote - Fuerteventura (deutsch)











Von Lanzarote nach Fuerteventura und das ganze schwimmend. Eine verrückte Idee, vielleicht, aber nicht verrückt genug um es nicht mal zu probieren. Mitte Oktober organisiert der Triathlon Club "Triatlón Volcano" aus Lanzarote ein Langstreckenschwimmen von dem Ort Playa Blanca in Lanzarote nach Corralejo in Fuerteventura. Eine Strecke von ca. 14km durch die Meerenge "La Bocaina", die auch gleichzeitig den Namen der Veranstaltung liefert. Das ganze gibt es nun schon seit über 7 Jahren und wie ich vor Ort festellte, sind solche Schwimmen durchaus üblich auf den Kanaren. Fast jede Insel hat ihr eigenes Langstreckenschwimmen. Nachdem ich in einem Triathlon Internetforum von dem Schwimmen erfuhr und Lanzarote sowieso traumhaft finde, habe ich nicht lange gefackelt und mich direkt angemeldet. Die Veranstaltung ist sehr gut organisiert und aufgrund seiner Distanz ziemlich "familiar", d.h. dieses Jahr gab es genau 45 Teilnehmer. Es gibt eine Kooperation mit einem 4* Hotel in Playa Blanca, so ist die Unterkunft fast umsonst und auch sonst geben sich die Organisatioren alle Mühe es so angenehm wie möglich für die Teilnehmer zu machen. Und das ganze für 40€ Anmeldegebühr. Wenn ich da an die vollkommen überzogenen Abzocker-Anmeldegebühren von manchen Triathlons denke... bei der Bocaina merkt man noch, daß die Veranstalter das Event organisieren weil es ihnen Spass macht und nicht um das Geschäft ihres Lebens zu machen.

Am 20.10.06 um 9:00 morgens ging es los. Am Strand Playa Dorada, direkt vor unserem Hotel in Playa Blanca. Die 45 Teilnehmer wurden aufgeteilt in drei Gruppen, eine langsame, eine mittlere und eine schnelle (meine), die im Abstand von 30 Minuten starteten. Zuerst die Langsamen um 9:00, um 9:30 die Mittleren und schliesslich um 10:00 meine Gruppe, die Schnellen. Es kann vorkommen, dass eine Gruppe später eine andere im Ozean trifft und diese dann überholt, aber aufgrund der Strömungen und der Weite des Meeres ist dies nicht sehr wahrscheinlich.


Sich von hübschen Mädels vor dem Start mit Vaseline einschmieren lassen, was will man mehr ;-)


Ready to rock...

Los gehts! Im Hintergrund Fuerteventura, es fehlen "nur" noch 14km ...

Nach dem Start sind wir mit einem recht lockeren Tempo losgeschwommen, ich schätze mal so ca. 17 Minuten den Kilometer. Am Anfang war es noch möglich den Boden zu sehen und man konnte auch ein paar Fische bewundern. Aber ca. nach 20 Minuten war das Wasser schon so tief, dass ich nur noch "blau" gesehen habe. Nach ca. 90 Minuten machten wir eine kleine Pause um aus den Begleit-Kajaks zu trinken, eine Banane zu essen etc. Dann ging es direkt weiter. Nach der Pause erhöhten drei Mitschwimmer ziemlich den Rythmus und ich versuchte ihnen zu folgen. Eigentlich war eine Vorgabe des Wettbewerbs, dass die Gruppe (aus Sicherheitsgründen) sich nicht bis 3 Kilometer vor dem Ziel auflösen sollte. Aber keiner der Organisatoren unternahm etwas gegen diese Tempoverschärfung und dies führte genau zur Auflösung meiner Gruppe. So gab es ca. bei Kilometer 6 ein Führungtrio und ca. 200 Meter dahinter ich und ein anderer Schwimmer. Danach sollten eigentlich die fünf anderen der "schnellen" Gruppe folgen, wie ich aber später erfuhr, sind diese aufgrund starker Übelkeit und Erbrechen (Seekrankheit) nach der ersten Verpflegungsstelle ausgestiegen. Das Tempo wurde von den anderen drei weiter verschärft und da wir noch nicht bei der Hälfte der Strecke waren, dachte ich mir, daß ich so nur sehr schwer das Ziel erreichen würde. Auch sah ich keine Logik in der Tempoverschärfung, da dies ja eigentlich "verboten" war und ich davon überzeugt war, daß die Spitzenreiter später auf die anderen fünf der Gruppe hätten warten müssen. Was ich allerdings zu diesem Zeitpunkt nicht wusste war, daß es keinen mehr hinter mir gab ;-)
Deshalb ließ ich die anderen vier ziehen und schwamm meinen eigenen Rythmus und vor allem ab diesem Moment komplett alleine. D.h. ganz alleine war ich nicht, denn ich hatte noch ein Begleitkajak an meiner Seite. Von da an wurde es unglaublich langweilig. Ich sah nur blau und das grüne Kajak neben mir. Ich hatte vor dem Wettkampf noch gehofft, vielleicht im offenen Meer einen grossen Fisch oder vielleicht sogar einen Delphin zu sehen, aber ... nix ... es gab nichts zu sehen. Nur blau, blau, blau ... Im Hintergrund sah ich bereits ein bischen von Fuerteventura, aber es war soweit weg und kam nur sehr sehr langsam näher...
Und so schwamm ich, und schwamm ich, und schwamm ich ... um letztendlich nach 4 Stunden 38 Minuten am Ziel anzukommen. Ca. 20 Minuten hinter dem ersten insgesamt in fünfter Position.

Endlich am Ziel - Por fin llego a la meta. 4:38h, 5º posición. Muy contento!

Doch etwas k.o. Neben mir Carlos, ein Schwimmer aus Teneriffa der vierter wurde.

Insgesamt war es doch um einiges härter als ich es mir vorgestellt hatte. Ich glaube von den 45 Teilnehmer sind nur ca. 30 angekommen, die anderen sind alle aufgrund Übelkeit und Erbrechen ausgestiegen. Mit den Wellen und dem bewegten Meer hatte ich Gott sei Dank überhaupt keine Probleme, mir war noch nicht einmal schwindelig als ich in Fuerteventura ankam. Am härstesten war die "psychologische" Belastung oder einfach gesagt die Langweile. So lange Zeit alleine zu schwimmen und überhaupt nichts zu sehen außer das Blau des Wassers zehrt ganz schön an den Nerven. Aber es letztendlich zu schaffen ist dann doch auch etwas auf das man etwas stoltz sein kann. :-)

Im Ziel warteten wir noch auf die übrigen "Finisher", ich glaube der allerletzte kam mit über 7 Stunden ins Ziel. Danach gab es noch eine Preisverleihung, inklusive einer leckeren Paelle für alle und abends ging es dann zurück mit der Fähre nach Lanzarote. Mir blieben dann noch zwei Tage um meine geliebtes Lanzarote zu genießen, was ich auch ausgiebigst getan habe. hehehe


Preisverleihung

Playa Papagayo, einer der schönsten Strände Lanzarotes (im Hintergund sieht man Fuerteventura)

Die karge Schönheit Lanzarotes


Hasta pronto mi isla querida

Hendrik



Crónica Ibiza


HOME DE FERRO – EIVISSA 8 OCTUBRE 2006

Este año no tenía previsto hacer ningún triatlón de larga distancia, el último fue Almere (Holanda) en agosto del 2004, y tenía previsto hacer como mucho 2 o 3 “Bs” y con el entrenamiento justo. Así hice Zarautz en junio sin muy buenas sensaciones, y en julio no encontré ningún otro “B” y los olímpicos que habían en el calendario al final se cancelaron. Pero con el paso de los meses viendo a Elia crecer y que cada vez echaba más en falta un objetivo lo suficientemente importante empecé a pensar en hacer el Home de Ferro a finales de temporada que además era Campeonato de España. Esto me permitía tener más tiempo para prepararlo ya que como sabéis yo soy de los que necesitan constancia y una buena planificación.
A mediados de julio lo hable con Anne, luego con Carlos para planificar el entrenamiento para agosto y septiembre (gracias Carlos una vez más) ya que quería aprovechar al máximo el tiempo que iba dedicar. En seguida me metí a entrenar en serio. A la vuelta de las vacaciones iba a decidir si me inscribía o no dependiendo un poco de cómo habría absorbido el entrenamiento y como alternativa tenía el “B” de La Ciotat en la misma fecha. Volví de La Grande Motte con buenas sensaciones así que lo hice.

La prueba se celebra en la localidad de Santa Eulària y este año a mi pesar contaba con una reducción del largo de los circuitos de bici y a pie a cambio del incremento del número de vueltas, por lo tanto los 4.000 metros de natación se hacían en dos vueltas, los 120 de ciclismo en cuatro y 30 de carrera a pie también en cuatro. Según la organización para hacerlo más espectacular y seguro. Os suena esto? Personalmente considero un acierto el cambio en la carrera a pie, los 30 Ks me pasaron muy deprisa, pero el circuito de bici lo encontré muy estrecho y demasiado corto para tratarse de una prueba sin "drafting", y un poco aburrido.

La lista de participantes anunciaba la presencia de 411 triatletas todo un record para esta prueba que celebraba su undécima edición y repitiendo como Campeonato de España de Larga Distancia. Estaban casi todos los que debían estar; C. Alonso, A. Santamaría, JL Cano, F: Martínez, D. Castro, etc...Solo faltaban los Llanos y M. Zamora, pero con Hawaii tan cerca era de esperar. Y en cuanto a la prueba también había que contar con el inglés S.Bayliss y el alemán M. Twelsiek, ambos Top-5 en Ironman este año. Al final quedaron primero y tercero en la general.
En cuanto a la categoría femenina la escocesa B. Comenford como lo demostró era la gran favorita para ganar la prueba y para el título nacional C. Azanza solo tenía a S. Pérez como rival a vigilar.
El sábado al medio día fui a recorrer parte del circuito en bici, en especial quería ver la subida al Puig de Missa que aunque era corta, 160 mts. era empinada y de un pavé muy irregular. Vi que tendría que poner el 23 detrás para no caerme de la bici.
Por la tarde fui a dejar la bici en los boxes, tipo Ironman y al llegar a mi puesto vi que solo tenía un palmo para colgar la bici y que la caja donde teníamos que dejar el resto del material casi no cabía entre bicis no tan tipo Ironman Lo bueno era que como estábamos en una rambla peatonal delante mismo de mi puesto tenía un banco donde pude sentarme un momento para ponerme los calcetines y las zapatillas de correr. Curiosamente nos marcaron los dorsales en el brazo y la pierna! Imaginaros como quedaron las sabanas de mi cama. Seguro que en el Hotel nos les haría mucha gracia.
El domingo Elia se encargó de despertarme temprano antes que el despertador, trabajo de equipo? Eso sí, ella se quedó durmiendo y yo baje a desayunar antes de las 6. Suerte que me traje mi banana y demás cosas por que el buffet en contraste con lo habitual no estaba abierto del todo y había mucho pan pero poco más.
Como había dejado todo listo por la noche salí temprano para los boxes que estaban a 100 mts del hotel. Anne y Elia vinieron más tarde. Cuando llegué me sorprendió que siendo ya las 6:45, la salía era a las 8:00 y tratándose de un larga distancia éramos literalmente 4 gatos los que estábamos esperando en la entrada, y a pesar que estaba anunciado que se abrían a las 6:30 no los abrieron hasta las 6:50.
Una vez dentro y un poco nervioso he de reconocer, quité el plástico que cubría la bici (recuerdo de Frankfurt y que tuvo muchos curiosos!), hinché las ruedas, coloqué las zapatillas con las gomas, las botellas, cuenta km. a cero, etc... Cuando salía para calentar, estirar y mear (esos nervios!) le comenté al juez general lo de la estrechez de los boxes para que constará en su informe de la prueba. No sé si lo habrá echo pero yo me quede más tranquilo. La verdad es que hubiera sido más cómodo que en la barra solo colgaran las bicis y las cajas estuvieran delante.
Mientras calentaba fui a reconocer la salida del agua pero como aún era de noche no pude ver la boyas en el mar. Volví a boxes y vi que la cola era entonces monumental. Eran casi las 7:30. Increíble!
Creí que lo tenía todo listo cuando volví a mi puesto pero cuando me ponía las cremitas, que si para el sol, que si halibut para el neopreno, recordé que no había pegado las barritas en el cuadro y lo peor que estaban en la bolsa que iba a dejar en el guardarropas. Lo que hace pasarse un año sin larga distancia J Por fin me puse el neopreno y mientras nos avisaban para ir a la salida vi que aún había gente que llegaba a boxes! "Spain is different!".

Una vez en la playa mientras nos colocamos en las correspondientes cámaras de salida por dorsal, me fijo que a pocos metros hay una corchea entre las boyas de seguridad para los bañistas que la organización se ha olvidado de quitar. Me sorprendió que nadie más lo hubiera visto pero por si acaso lo indiqué a los jueces que también se sorprendieron y no supieron como reaccionar. Yo lo había dicho para que avisasen por el megáfono ya que era demasiado tarde para quitarla. Estaba nervioso pero con ganas de empezar, pero como pasa en pruebas nacionales la espera se hace eterna mientras comprueban todos los dorsales que están en la salida. Para que llevábamos un chip?
A las 8:07 con el sol aún tras el horizonte cubierto por unas pocas nubes altas, dieron la salida de las chicas, unas 37 y nosotros lo hacíamos 10 minutos más tarde. Teníamos que dar dos vueltas al circuito en forma de triangulo de 2 Km. Habían dos boyas de giro y dos de orientación pero hubieran hecho falta alguna más. El mar “aparentemente“ estaba en calma, y la poca luz nos impedía ver con claridad las boyas.
Como me había colocado a la derecha detrás de los pros, los primeros metros fui bien pero poco después me empecé a encontrar con algún despistado encabezonado con coger un atajo vía Alicante o Málaga. Que mal que nadan algunos en aguas abiertas, haciendo eses de derecha a izquierda y viceversa. Yo que no soy un gran nadador intento nadar lo más recto posible. No voy encima a hacer más metros de los que debo.
A unos 150 mts. de la primera boya de giro al salir fuera de la protección del espigón nos encontramos con más oleaje de lo que se veía desde la playa. La otra sorpresa fue que había muchos más metros de los 4.000 previstos. Yo me di cuenta en seguida al girar la segunda boya. Los primeros salieron del agua en más de una hora cuando lo normal es que lo hagan en 50'-52'.
Lo curioso es que en las últimas ediciones habían tenido quejas de que los circuitos eran más cortos, y esta vez quizás se aseguraron tirando de más.
No nadé mal pero se me hizo un poco largo. Salí en 1h 30' que sin los metros de más quizás hubiera sido la 1h 15' que esperaba yendo a un ritmo tranquilo.
La transición fue rápida como si se tratase de un sprint, y en seguida estaba pedaleando acoplado. El circuito de bici era rápido con pocos giros y a parte de la subida al Puig de Missa el resto se podía hacer casi todo acoplado. Esto me preocupaba ya que temía que se me cargara mucho los cuadriceps y la espalda. La próxima vez que haga un triatlón como este me gustaría llevar una bici con geometría especifica de triatlón LD.
El cielo se fue despejando del todo por lo que la temperatura subió, y el viento soplaba más fuerte pero sin ser molesto. Creo que comí y bebí bien, lo que había calculado: 3 barritas Enervit Power Sport y 1 gel Maxim grande, y 4 medios plátanos que cogí en los avituallamientos. Además lo que tome en forma de líquido. Llevaba un bidón grande de Isostar performance y otro de Isostar long energy con glutamina, y fui cogiendo agua y algún bidón de Aquarius. Anne me dio el segundo bidón de long energy con glutamina al iniciar la cuarta vuelta. Teníamos previsto que me lo diera en la tercera por si acaso pero no llego al puesto de avituallamiento especial a tiempo. No me afectó por que aún llevaba con migo.
Los avituallamientos en bici fueron correctos y estaban cada 15 Km., aproximadamente. Había agua en botellines y Aquarius y Coca Cola en bidones. De alimento sólido había plátanos y barritas energéticas Maxim.
Empecé a correr con buenas sensaciones. Llevaba 4 geles y trozos de papaya seca. Anne tenia más geles por si los necesitaba. El recorrido era entretenido, por el paseo y por el espigón del puerto, con bastantes tramos donde nos cruzábamos. Habían cuatro avituallamientos por vuelta y en ellos fui cogiendo agua en botellín para ir bebiendo poco a poco y Coca-Cola pero solo unos sorbos. Me preocupaba coger flato como en anteriores ocasiones. Corrí cómodo (demasiado?) y en la cuarta vuelta me vi con fuerzas para apretar un poco pero a media vuelta fui notando amagos de rampas pero sin llegar a serlo. Seguramente mi único fallo en toda la prueba fue el no haber tomado una pastilla de sal o más Aquarius.
Al final crucé la meta muy satisfecho por el objetivo cumplido y con Elia cogida de la mano (para que se vaya acostumbrando claro :-))
La verdad es que viendo como acabé y lo bien que me he recuperado hubiera podido forzar un poco más, especialmente en bici. Pero entonces quizás lo hubiera pagado a pie, quien sabe! Además esta vez me faltó tener un poco más de ambición y ganas para forzar.
No puedo acabar sin agradecer a Anne por su comprensión y apoyo durante estos dos meses y medio.

La prueba en números 1:30:47 + 3:51:45 + 2:55:59 = 8:18:31

David Cervera

Travesía "La Bocaina" Lanzarote

Lanzarote, 14.10.06


La aventura empieza el día anterior. A las 19.00 hay una reunión previa para explicar la prueba. 45 participantes de todas los edades. Los nadadores vienen básicamente de las Canarias aunque también hay algunos de la península y conmigo 5 extranjeros (cuatro alemanes y un ingles). Se distribuye la gente en tres grupos. Hay un grupo lento, medio y rápido. La distribución se hace a base de un tiempo de referencia de una prueba de 3km que tenía que hacer cada participante a su cuenta. Yo la hice en 44:40 y al final es el 4º mejor tiempo de todos así tengo el dorsal "4". Hay tiempos de 34 hasta 70 minutos lo que muestra que hay gente de todos los niveles. Estoy en el grupo rápido con 10 miembros con tiempos de referencia de 34 hasta 48 minutos para los 3km. El grupo medio tiene 20 miembros de 49 hasta 58 minutos y en el lento todos (10) que tienen tiempos encima de los 58 minutos.

Las reglas de la prueba son bastante simples. Primero sale el grupo lento, 30 minutos más tarde el medio y otros 30 minutos el rápido. Hay que estar en su grupo correspondiente hasta 2-3 km antes de la meta o sea cuando ya se acerca de la playa de Corralejo. Entonces en teoría el más lento del grupo define el ritmo. Si por casualidad un grupo adelante al otro y se encuentran en el mar abierto (que no es muy probable por el tema de los corrientes) un nadador puede pasar de un grupo al otro. Se acuerda que el grupo para por primera vez después 90 minutos para beber y comer algo, después 60min otra vez ... Se da bebida isotónica, agua, trozos de Powerbar y plátanos. Todo se lleva en los piraguas. Cada grupo va acompañado con varios piraguas y dos barcos con motor. Además hay un helicóptero de la cruz roja que observa la competición desde arriba.

Después de la reunión hay una cena con todos y el ambiente está bastante bueno. Estoy con un alemán, su pareja y un grupo de "Tenerifarianos" en la mesa. Todos triatletas así hay mucho para contar. Además el alemán va también el año que viene al IM Austria así encima hay más que contar. Después de la cena una cervecita para tranquilizarse y a dormir.

El día siguiente voy a la salida que está en la playa (Playa Dorada) que tengo justo delante del hotel. Los dos días anteriores ya había estado rato en esta playa, muy guapo todo ;-) y al fondo del horizonte se ve Fuerteventura y si se mira un poco más se puede ver la ciudad Corralejo donde está la meta. Parece muy lejos y en este momento por la mañana no tengo tan claro si realmente llegaré hasta allí. Salen los primeros dos grupos, hacemos fotos etc. Al final toca también mi grupo y ya estamos nadando. Vamos a un ritmo bastante cómodo. Yo calcularía unos 18 minutos el kilómetro. Así vamos unos 90 minutos y como estaba acordado paramos en el medio del atlántico para comer y beber algo. Ya hay los primeros que están un poco mareados pero la verdad es que el mar me pareció bastante tranquilo. Teniendo en cuenta que estamos en el océano me imagino que mucho más tranquilo nunca estará. Evidentemente hay mucho movimiento y también olas pero todo lo normal. Además tampoco hacía mucho aire que en esta zona es bastante habitual.


La salida en la Playa Dorada con Fuerteventura al fondo

Después de comer algo seguimos nadando. De repente me doy cuento que cuatro que están delante aumentan el ritmo. Les sigo pero me pienso "qué co** están haciendo". En teoría no se pueden seperar del grupo pero parece que estos cuatro estaban intentando justo eso. Siguen con el ritmo alto yo intentando seguirles. El resto del grupo se queda mucho más atras y al final pierden el contacto. Después de unos veinte minutos también los tenía que dejar porque me pienso que no puedo mantener este ritmo hasta la meta. Pero también pensaba que dentro de poco tenían que esperar al resto del grupo, algo que no pasó finalmente. Realmente fue una putada para el grupo y creo que fue una estrategia de estos cuatro para romper el grupo. Así quedaron primeros seguros y no corrían riesgo que uno les adelanta en los útimos dos km de la prueba.

Entonces a partir de este momento iba completamente solo. Y llevaba más o menos la mitad de la distancia. Bueno no iba completamente porque tenía un piragua verde al lado. Entonces empiezan las dos horas más duras de la prueba. No os podéis imginar que aburrido es nadar dos horas solo por el ozeano. No hay nada. Sólo veía azul, azul y más azul y el piragua verde. Al fondo de todo veía también un poco de Fuerteventura pero parecía tan lejos y mucho peor era que no se acercaba. Así seguía nadando esperando ver algo interesante hasta por fin después de unos 3,5 horas nos acercamos a la costa de Fuerteventura. Ya puedo ver un poco el suelo y a veces veo peces y otros habitantes del mar. Pero todavía falta mucho para llegar a la meta y primero tengo que llegar a un espigon que ya veo de lejos. Lo que pasa que este espigon es muy grande y por eso lo veía de tan lejos. Así me cuesta muchísimo para llegar ahí sobre todo tengo el corriente en contra y encima estoy muy cansado. Pero al final también lo puedo pasar y después por primera vez veo la playa donde se encuentra la meta. Faltan aprox. unos 2 km pero estos pasan volando y después de 4:38 horas llego en 5° lugar a la meta. Cuando camino los primeros metros me mareo un poco, creo que es normal después de estar tanto rato tumbado. Voy por la playa, me quiero quitar el neopreno y estoy buscando la bici, quiero hacer la transicsión ... no Hendrik, que no es un triatlón, que ya está hecho para hoy ;-)

Después estamos allí en la playa esperando a que lleguen todos los demás lo que dura mucho porque los últimos llegan con más de 6 horas. Luego hay un paella en un lugar cerca de la playa y todos estamos juntos para la entrega de los premios. Hay diploma, medalla y camiseta para todos. A las 6 de la tarde volvemos en el Ferry, algunos contentos por haber llegado, otros (aprox. 15 en total) más frustrados porque no podían terminar la prueba por mareos y bomitos. En el ferry me doy cuenta que distancia hay entre las dos islas y me da un poco de "orgullo" por haberlo hecho.

La entrega de los premios


Como ya había dicho hubo muchos momentos bastantes duros en esta prueba. Pero también fue una experencia nueva y sobre todo me mostró otra vez más que con cierta paciencia se puede hacer muchas cosas y que somos capazes de mucho más que nos imaginamos. Tengo muchísimo respeto de la gente que acabaron esta prueba sin ser nadadores buenos pero como ya he dicho con un poco de paciencia...

También tengo que felicitar a lo organización de la prueba (Cuub Volcano Lanzarote). Se nota que lo hacen por las ganas y no por negocio. Ya se lo dije a ellos a en la prueba.

Aquí un pequeno resumen lo que te dan por 40€:

- Descuento de 60% en Hotel**** Hespederia Playa Dorada Playa Blanca
- Charla informativa + cena en el Hotel
- Gorro
- Vigilancia del recorrido de natación con un montón de piraguas, barcos y el helicoptero
- Alimentación durante de la prueba (Iso, Powerbar, Agua, Platano)
- Fotos y grabación en video durante la prueba
- Resumen en las noticias de TV CANARIA
- Bebidas (Aquarius) en la meta
- Almuerzo (Paella) después de la prueba
- Premios (medalla, diploma, camiseta)
- Ticket de vuelta en el ferry (valor 15€)

Resumiendo sólo os puedo recomendar esta prueba. Una experencia única, muy bien organizado, en una isla bellísima. Viendo los tiempos de las participantes creo que también sería posible para casi todos de nostros...

saludos

Hendrik

Mas información: http://www.clubvulcano.org (todavía no está actualizada)

El día después de la prueba en la bella Playa Papagayo (otra vez con Fuerteventura al fondo)

IGUALADA PARA PEQUES


Hola compañeros de sufrimientos,

Voy a relatar en nombre de Gerard su triatlón de ayer en Igualada.

Eran las 7 de la mañana y los nervios podían con él, quizás la presión ejercida por mi ha sido excesiva y seguramente me equivoco al exigirle más de los el muchacho puede dar de sí, pero en definitiva todos nos esforzamos e este mundillo y él no puede ser menos.
Mis consejos e intentos de mejora el día anterior en la piscina y posteriormente en el parque supongo que no le dejaron dormir demasiado bien.
Repasamos 20 veces todo lo que debía llevar, presión de neumáticos, gafas, gorro, etc., y por fin salimos hacia el objetivo a las 10’15 horas.
Al llegar un voluntario amablemente nos deja aparcar en una zona próxima a la zona de boxes por lo que recogemos en dorsal rápidamente y empezamos a preparar las cosillas que previamente habíamos intentado memorizar. Nos resulta un poco sorprendente pero las bicicletas no están suspendidas en el aire dado que las barras son muy altas, pero prometen que alguien les ayudará a bajarlas en el momento oportuno.
Al igual que el año pasado 2 series de un montón de niños, y Gerard sale en la segunda. Sale 3º de la piscina pero toda su ventaja se ve reducida a nada porque la transición se hace eterna, los voluntarios bajan las bicicletas como pueden y de nada sirve llevar el top y el dorsal puesto, podía haber salido el primero de boxes pero desgraciadamente no fue así.
La bicicleta fue muy rápida, incluso cogió a chicos del 1er grupo, aunque es cierto que también eran más pequeños. En esta transición si fue rápido, y el arranque a correr bastante bueno. Aunque he de reconocer que se hizo muy difícil saber quien iba delante de quien en cada momento porque se mezclaban todos en el circuito de correr.
La carrera a pie fue definitiva, la primera vuelta iba tercero de la general según pudimos controlar a posteriori (el truco estaba en el número de los dorsales según me explicó un voluntario), e iba emparejado con otro chico hasta mediada la segunda vuelta en que el maldito flato apareció y no pudo seguir con el ritmo inicial, que he de reconocer fue muy bueno.

Al final según mi control quedó 4º aunque allí nos dijeron 5º, cosa que no entendí muy bien pero que da igual, en definitiva muy contentos y es que este año el nivel ha sido muy superior a otros años, habían muchachos del Sabadell, Molins de rei, Reus Ploms, Granollers, Barcelona, Barcelonesa, ya algunos más, ¡ah! Y me olvidaba también del GAVÀ.

Sentimos no poder ofreceros una foto en el podium, aunque el peque del grupo se lo curró no pudo ser, otra vez será.

Olímpico de BCN. El chip!

Qué ameno se hace participar en una prueba cuando tienes gente conocida a tu alrededor con quien hacer bromas y compartir tus nervios antes de la salida. Y cómo ayudan esos ánimos que salen de no se sabe donde, entre el público y que te ayudan a tirar un poco más, que tanto se agradecen.
Todas estas sensaciones no tienen nada que ver con la fría y larga espera de la bocina cuando todos los de tu alrededor son extraños.
Por más triatlones en los que participo, bueno, bien pensado tampoco llevo tantos ....y los que me quedan..., tengo comprobado que nunca se puede tener las situación totalmente controlada y son pocas las pruebas en las que todo sucede sin ningún suceso inesperado. No tiene porqué ser un desastre...o sí, todos pensamos en un pinchazo (este no me ha pasado) o en una fatídica caida en bici...(esta sí). Basta con algún altercado en el que no habíamos pensado o que nunca nos ha sucedido.
Este último fue el caso que me ocurrió este domingo en el olímpico de BCN. Si no repaso, aprieto, abro-cierro, vuelto a apretar el velcro del chip un par de veces antes de salir de boxes o antes de empezar, no me quedo tranquilo. A veces incluso me lo pongo en casa y ya no me lo quito, sobretodo para no olvidármelo. He oído varios casos en los que se perdió el chip y no se dieron ni cuenta. A veces lo he pensado, ya que hora si te pasa, estás ‘jodido’... pues estás descalificado automáticamente. Pero, nunca sucedía nada. ¿Para que ponérselo recubierto por el neopreno?, seguro que al quitármelo salta solo y con las prisas ni me entero....además, seguro que está muy arriba y no me marca a la salida del agua...Pues sí, a unos 40-50 metros de la salida, cuando todavía iba cómodamente tras los pies de Hendrik, noté un golpecito en el tobillo izquierdo y seguidamente se desprendió...noté el fresco del agua en esa zona donde estaba...fue una centésima de segundo y el mecanismo de alerta salto como un resorte!!

AHORA SI ESTOY JODIDO!!!!

Algunos miembros del Gavà Triatló en el 'jacuzzi 'de Banyoles Olimp. 2006.
Por la izq Nico, Ernest centro (510), Pedro a mi dcha. (gorro sumergido) y por delante Sergi.

Paré de mover los brazos. Qué hago? Voy a pararme pero ahora viene toda esa gente detrás!!! Y como lo voy a ver y encontrar? Tengo que intentarlo. Este planteamiento así es muy fútil, sin importancia, pero en aquel momento, fue realmente difícil. Es como querer ir contracorriente de una manada de bisontes sin saber cuando dejarán de pasar.

La cara de Oscar C. cuando me giré interrumpiéndole el paso, es una de las pocos flashes que recuerdo claramente, el resto, supongo que por no quitarme las gafas, todo muy vagamente...me dijo: Eh! Que sóc jo!. No sé si pensaba que me había confundido de persona y le iba a ‘atizar’ cabreado por algún motivo, ¡nada más lejos de mi intención!, ya que no estaba cabreado sino ciertamente ‘acongojado’. Apenas recuerdo si le pude decir algo, quizás solté un ahogado ‘chiiip’ mientras le esquivaba y nadaba hacia atrás un par de metros recibiendo golpes por todos lados. Más que’ una aguja en un pajar’, era como encontrar ‘una moneda en un jacuzzi’. Retrocedidos unos metros me dio por mirar, sin saber que hacer, si sumergirme a buscar y por lo tanto acabar linchado de una vez o esperar a que pasaran todos e intentar buscar después. Con una inmensa suerte, tengo que reconocer, que no había pensado que la banda de neopreno flota. Allí estaba, a metro y medio, entre burbujas quizás más empujada hacia arriba por mis ganas de encontrarla que por cualquier otra cosa. Como si de un billete de 500 € se tratara y sin esperar un momento a que algún brazo la volviera a sumergir, la pille y noté pinzando con los dedos que el chip no se había desprendido. Bien! Sí, pero vale, ahora, que hago con esto en la mano? Cómo voy a seguir nadando? Todavía viene gente?!! Ya lo creo!! Quizás las inspiraciones profundas antes de empezar ayudaron a tener suficiente oxigeno en el cerebro como para que me diera por pensar en metérmelo por el cuello del neopreno notándolo ahí durante toda la natación, en el hoyuelo que hace la clavícula con el cuello, a buen recaudo. Mientras nadaba me acordé como en un documental explicaba que los cocodrilos guardan dentro de la garganta los huevos de las crías, sin que se rompan cuando se desplazan por el agua.¡Vaya cosas de pensar! Supongo que el esfuerzo por recuperar el tiempo perdido bajó ese nivel de oxigeno en el cerebro y no daba para pensar mucho más. No atino a precisar cuanto tiempo perdí porque no distingo el tiempo pasado ya que aún con la sensación de haber sucedido todo superrápido, me pareció que el tiempo se hubiera congelado justo durante ese instante. Supongo que fueron 20-30 segundos aunque a mi se me hizo eterno.

Después fue todo un poco raro. No acostumbro a 'pararme' en los triatlones y aunque no soy un excelente nadador, la sensación de pasar a gente más lenta que yo fue, en parte reconfortante por rebasarles fácilmente y en parte angustiosa porque sólo tenía en la cabeza que si iban más lentos que yo era porque estaba en la cola, que todo el mundo estaba delante de mío.
Al acabar la natación Sergi me dio la referencia de Hendrik, estaba a 1’ y medio. Me sentí mejor, ya que conociendo lo bien que nada Hendrik pensé que gracias al esfuerzo había recuperado mucho. Empecé la bici a tope, pero sólo tenía a 2 ó 3 participantes por delante que a los que fui alcanzando pero en el 'horizonte' más cercano no se veía ningún grupo. Después vi a Hendrik en grupo y calculé aproximadamente me llevaba el mismo tiempo que Sergi me dijo. Casi al final del primer giro de 180º me abordó el grupo con el que permanecería hasta el final. Muy mal organizado, con mucho ‘chupón’ y con pocas intenciones de ir haciendo relevos así que después de intentar ‘motivar’ a que nos fuéramos relevando decidí pasar y solo ponerme en los primeros puestos antes de los giros peligrosos por sus tirones y cuando veía que el grupo se frenaba demasiado. De hecho cada vez me cruzaba antes con Hendrik, cosa que me hacía suponer que nos estaban sacando tiempo. En cada vuelta me cruazaba con alguien del club a quién intentaba animar, como siempre.
Después de una bicicleta bastante cómoda llegó la hora de correr y aunque he tenido días mejores no me encontré especialmente mal, pero sí tengo que reconocer que pude notar especialmente un par de ‘crisis’ como nunca me había pasado hasta ahora, así que mi ritmo no fue muy regular. Acabé con 2:06:37, mejor tiempo personal en una prueba olímpica y después de todo, muy satisfecho y dispuesto a despedir la temporada...pero.... como las velas de broma en los cumpleaños, que se niegan a apagarse, me acabo de enterar que todavía tengo la oportunidad de acabar la temporada en Sant Feliu de Guixols, ya que ha vuelto a aplazar y el 28 no tengo ningún compromiso ineludible.
Aún hay algo de guerra por dar !!!

CRONICA DE BCN,, MI 2º OLIMPICO

Buenas tardes a todos,

Por fin se acabó la temporada de triatlones (para algunos). La verdad sea dicha con muy buenas sensaciones por mi parte y creo que por la de muchos más miembros del Club que se defendieron como leones en esta competición.
Como siempre puntualidad en todos los citados en la piscina a las 7’00 horas, con buen humor y algo de nervios, pero en definitiva muchos ánimos para intentar hacer un buen papel como Club y por supuesto a nivel individual. Llegamos muy bien a la zona de combate y como siempre algunos hemos de acudir al ‘excusado’ antes de entrar en boxes. A priori parece que habrá la suficiente distancia entre el agua y la primera transición para recuperar el aliento después de nadar.
Arrancamos tarde debido a problemas con la guardia urbana, habiendo comprobado que había bastantes medusas en la orilla. Y aquí empieza mi sufrimiento, patadas y puñetazos por todos lados haciendo que la primera boya resultase muy lejana, a partir de ahí intenté coger el mejor ritmo posible, aunque he de reconocer que esté no llegó hasta doblar la ‘lata de cerveza’ para iniciar la segunda vuelta, que se me hizo bastante más corta. Justo al salir oigo a Oscar que sorprendentemente sale detrás de mí. Llegamos juntos a la transición saliendo a la vez al circuito de bicis, aunque me dice que pase y tire yo antes de subirnos a las maquinas.
En este punto decido tirar lo más rápido posible y me engancho con un grupillo. Inicialmente voy bastante entero y empiezo a cruzarme con otros compañeros viendo como en algún caso me pasan sin poder aguantar el ritmo de los más fuertes. Vuelvo a comprobar que me falta rodar más ya que veo que si pudiese aguantar algún grupo de estos iría bastante más adelante en la clasificación final de mi categoría. Aún así no me va nada mal y consigo llegar de una pieza a la segunda transición.
Justo al salir a la pista veo a Hendrik que ya empieza su segunda vuelta, por lo que pienso que no voy tan mal ya que me había doblado cuando yo acababa la 4ª vuelta de bici. Aquí intento coger ritmo y empiezo a cruzarme con el resto de la peña, Carles, Oscar, Nico, J.J. Toni, y un poco más tarde Ernest, Oscar Cecilia y Marisol, y así continuamente hasta el final.
Cierto es que durante todo el recorrido se hoy los gritos de nuestros acompañantes y a todos les doy las gracias, en algún caso ni siquiera los llegué a ver, pero su voz me llegó como si fuese una inyección de energía en mis piernas. A todos os quiero agradecer vuestro apoyo, Amaia, Lourdes, Sergi, Gerard, Maite, etc.
En fin, otra más acabada y puesto 20 en la general de mi grupo de edad, por cierto Marisol ya está la segunda en la suya, vaya maquina nuestra chapulina.

POR CIERTO ENHORABUENA A NUESTRO CAMPEONISIMO CARLOS, ¡ERES UN CRACK! Y UN EJEMPLO DE TENACIDAD Y ENTREGA

Espectacular 5º Lugar Campeonato de España de Triatlón


SINCERAMENTE NO SE NI COMO EMPEZAR NI COMO SEGUIR ESTE E-MAIL.

SOLO QUIERO REFLEJAR EL ETERNO AGRADECIMIENTO POR TODOS VUESTROS ANIMOS: POR INTERNET, LOS QUE ESTABAIS ALLI EN PULPI, LOS QUE VENIIS A ENTRENAR CADA DIA,... TODOS Y CADA UNO DE VOSOTROS. MILLONES DE GRACIAS.

MAÑANA OS CONTARE CON DETALLE LA CARRERA, PERO ESTOY TREMENDAMENTE FELIZ TANTO DEL RESULTADO COMO DE LA CARRERA EN SI. NO TUVE UNA BUENA NATACION, Y SE ME HIZO DURISIMA, PERO MENTALMENTE ESTUVE MUY FUERTE Y TRABAJE INCANSABLEMENTE SOBRE LA BICI, HASTA CASI DAR CAZA AL PELOTON DE 10 QUE HABIA EN CABEZA. ME BAJE A CORRER, CON LAS PIERNAS DESTROZADAS DEL TRABAJO EN BICI (43KM/H MEDIA, TRABAJNDO SOLO LOS 2 HERMANOS LLANOS Y YO). Y AHI SI QUE PUSE LA MENTE EN BLANCO Y SOO PENSABA EN CORRER TODO LO RAPIDO QUE PODIA. EN LA 2ª DE LAS 4 VUELTAS PASE 400M DE CRISIS QUE PENSE QUE ME VENIA ABAJO, PERO LO SUPERE Y SEGUI CORRIENDO TAN RAPIDO COMO PODIA. AL FINAL UN 5º PUESTO QUE ME DEJA TREMENDAMENTE SATISFECHO POR VARIAS RAZONES:

1) LLEGAR ES DIFICIL. MANTENERSE MAS. ESTABAMOS TODOS Y ESTUVE DISPUTANDO DELANTE DE TODO. GANAR ES MUY DIFICIL, Y ESTAR DELANTE DISPUTANDO LOS PUESTOS DE CABEZA EN UNA CARRERA LIMITE COMO ESTA TAMBIEN (CAMPEONES DEL MUNDO, GANADORES DE COPA DEL MUNDO, CAMPEONES DE EUROPA,...).

2) MENTALMENTE Y EN CUANTO A MADUREZ ME MOSTRE A UN NIVEL ALTISIMO.

3) SATISFACCION DEL TRABAJO BIEN HECHO Y CUMPLIDO.

4) CORRESPONDER MINIMAMENTE TODO EL APOYO QUE HABEIS MOSTRADO. ESPERO ESTAR AYUDANDOS A VOSOTROS, UNA MINIMA PARTE DE LO QUE VOSOTROS ME AYUDAIS A MI. SOIS UN GRUPO COJONUDO, TODOS Y CADA UNO DE VOSOTROS. MAÑANA HABLAMOS CAMPEONES!!

P.D: MARISOL, MIL EXCUSAS OR LO DE LA FOTO. ACABE TAN DESTROZADO QUE NECESITE UN TIEMPO PARA RECUPERARME Y ADEMAS TUVE QUE PASAR EL CONTROL ANTI-DOPING. LO SIENTO, CUANDO SALI HABIAIS MARCHADO.

El suplici andalús

El Déu Eolo va ser el dominador de la tarda a la platja de La Mar Rabiosa de San Juan de los Terreros. Preciós nom per un lloc castigat pel vent que provocà onades mètriques a aquelles aigües mediterrànies.

Durant la disputa de les diferents proves corresponents a les diferents categories, amb tranquil·litat i concentració vam anar col·locant el nostre material al nostre corresponent lloc de boxes. Un cop arreglat, ens dirigírem concentrats cap a la rabiosa platja. Després de passar el control dels jutges ens situem davant del trencat de les ones en fila i preparats per que sonés la senyal de la sortida. Mirant endavant, veiem com la primera boia estava gairebé tombada sobre la superfície marina esperant que arribéssim a ella per primera vegada.

Amb els nervis propis de la ocasió, esperem l’arribada de les 17:40, hora justa en la que el jutge farà sonar la botzina i... esprintada per agafar les millors posicions. Freqüència absoluta en la braçada i més amb aquell infernal onatge. Miro endavant i em puc contar només quatre persones davant meu, aquest cop sí que he aconseguit fer una bona sortida i nedant tranquil però continu arribo en aquella situació a la boia. La tornada serà diferent i aquell mar em desplaça una mica de la trajectòria ideal passant-me uns quants rivals. Arribo a la platja prou bé, dono la volta i torno a entrar. Vaig prou bé i la segona volta la faig millor degut a que la tornada procuro no desviar-me del destí correcte final.

Sortint de l'aigua després d'un excel·lent inici de competició.


Surto de l’aigua i penjant-me el pitral, traient-me les ulleres i el casquet arribo a boxes. Avui em poso les sabatilles a boxes perquè estic al costat de la sortida, corro vint metres i ja em diuen que pugi a la bici. Vaig molt bé fins aquí, però a partir d’aquí tot canvia.

Un cop a dalt de la bici, començo a marcar un ritme que em fos el més adient possible però no era prou per fer front a aquelles bèsties ciclistes amb les que m’havia de batre. No sé si ells eren bèsties o jo un cadellet a les seves urpes. Crec més aviat que es tractava del segon. Dins del circuit, aconsegueixo que Ernest no em pugui passar fins la segona volta (de quatre). Fins aquell moment li havia tret només un minut de l’aigua que l’havia pogut mantenir una volta. A partir d’aquí, a les altres tres em ficaria una diferència de vuit minuts (per tant gairebé dos i mig per volta). Crec que la meva força es va anar exhaurint poc a poc com una espelma quan la cera s’esvaeix. Els grups em passaven a una diferència insalvable per poder-me enganxar a cap d’ells fent d’aquell circuit un infern i aquell vent, curiosament, les seves brases. Amb més pena que glòria, arribo a boxes i faig una transició prou decent i encara amb l’esperança de retallar una mica el temps perdut.

Aquest era el tortuós circuit ciclista amb un vent malèvol.


Baixo de la bici i corro bé fins al meu box. Deixo bici i casc, em calço les sabatilles sense mitjons aquest cop i m’enfronto a la descomunal pujada que teníem per sortir del box. La baixo i em llenço al circuit, quan entro ràpidament m’adono del meu bloqueig muscular i desitjo que passi el més ràpid possible. Em creuo amb l’Ernest i el veig fóra del meu abast, però he d’avançar posicions com sigui, veig al Carles amb el que tampoc no em vaig poder enganxar al segment de ciclisme. Veig que els dos van bé però jo sé que soc capaç de córrer, i molt; però a la segona volta, malgrat haver-me begut tot el material i pres tota la glucosa disponible, les rampes em baten i m’obliguen a aturar-me i fer estiraments. Rampes d’agonistes i antagonistes alhora. Impossible de superar. El Carles m’ha agafat més distància si cap, i més a la tercera volta si cap. Ja no podré agafar-lo però a la quarta volta, la Marisol m’acompanya i m’anima molt fent que pugui mantenir el ritme que portava fins aquell moment. Potser sense aquells ànims i amb la batalla perduda, qui sap si m’hagués deixat caure a peus de l’infern de La Mar Rabiosa.

Exprimint les darreres energies que em quedaven.


Per fi s’acaba el suplici andalús. Per una banda m’alegro de creuar l’arribada, però per l’altra m’entristeix perque he gaudit molt d’aquest esport. Un esport com cap altre. Val la pena qualsevol sacrifici que puguem fer per moments tant intensos com aquests.

Triatlón OLÍMPICO de Banyoles

Como siempre la semana antes de la competición, empezé a encontrarme mal. Pero ésta vez era peor, ya que era mi primer Olímpico (objetivo que yo me había marcado a final de ésta temporada o inicios de la siguiente, y que Marisol me "animó" a adelantarlo). Como siempre salimos de Gavà juntos y fuimos hacia Banyoles. La verdad es que todos estabamos muy nerviosos, pero a la vez con muchas ganas y esto me animó mucho.
Antes de la prueba, salí a correr un poco con Pedro y David. Como siempre, David me dió los últimos consejos, que agradezco un montón, y me recordó como era el circuito de bici. Volví a entrar en boxes, y ya lo dejé todo preparado para salir. Fuimos hacia el lago y mientras, Pedro me dió un trozito de barrita (como siempre cuidándome!), que junto con el plátano, otra barrita y pasta que había comido un rato antes, seguramente mi cuerpo estaba ya "fuerte".
Llegamos a la salida, y mientras daban la salida de los chicos, el grupo de chicas estábamos esperando nerviosas.
Al cabo de tres minutos, salimos y se me pasaron todos los nervios de golpe. Empezé a nadar tranquilamente, y enseguida noté que aquello iba a ir bien. Después de unos metros, empezé a adelantar gente y vi que podía nadar más rápido así que forzé. Todo el rato "oía" los consejos que Carles Vendrell me había dado la semana anterior (moltes gràcies!). Al llegar a la boya me desvié un poquito, pero lo corregí rápido y me fui hacia la salida. Hendrick estaba allí animándo, y corriendo me fui hacia boxes, donde estaba Toni dándome ánimos. Cogí la bici, y venga que sólo son 44 kms. La bici, en general fue bien, aunque tengo que mejorar ya que en las subidas, y no tan subidas, continuo quedándome atrás. Mi suerte fue, que Marisol me pilló en el Km.15 y hasta el 30 fuimos juntas, cosa que me ayudó mucho. Finalmente hacia el 40, vino Sara por detrás y terminamos juntas, eso sí con los ánimos de Carlos y un pequeño "empujoncito". A Sonia, ni la vimos...
Segunda transición, sólo queda correr aunque ésta vez son 10 Km, y para mí lo más duro. Empezé conservadora, además mis piernas estaban un poco cansadas. Toni vuelve a animarme, Luis Enrique también y Emili me anima y también me "ayuda" un poco. Paso la primera vuelta y veo que voy bien, y que puedo terminar en menos de 3 horas (uno de mis objetivos) y terminar entera (otro de mis objetivos).
Al dar la primera vuelta, ya os veo a la mayoría que habéis acabado y que no paráis de animar y hacer fotos (Rosa, Toni y el resto), cosa que se agradece mucho.
Última vuelta, y llegada a meta con una satisfacción bestial. Al final, segunda posición para el equipo femenino (viendo la foto está clara la emoción de ese momento!).
Por último, gracias de nuevo a Carlos Gil, por hacer posible que en una temporada haya podido realizar mi primer olímpico.
Amaia (11-09-2006)

Triatló de Banyoles

El día se levantó tímido, y con una luz temblorosa y casi tenue donde las nubes dejaban entrever unos rayos solares muy de tanto en tanto aunque a pesar de ello, cuando podían demostraban que todavía nos encontrábamos en la temporada más calurosa del año y la que los deportistas evitamos más para hacer deport en las horas puntas del día. De todas formas, paracía que iba a ser un buen día para disputar el Triatlón Olímpico de Banyoles con más confort que otros años donde el calor machacaba cualquier mínimo intento de euforia deportiva.

Después de comer casi en horario de desayuno, nuestro magnífico C-3 nos condujo hasta la localidad de Banyoles, donde íbamos a llegar una hora antes del comienzo de la prueba. Tiempo justo para preparar todo el material del que haríamos uso durante la competición y del que siempre parece que te hayas olvidado alguna cosa que vayas a necesitar.

Entro en la zona de boxes con todo preparado, dispuesto a dejar el material en mi localización –silla de madera con propaganda de otras competiciones i rotulado con mi querido número 588 que arrastro felizmente durante toda la temporada- y comienzo a ordenarlo todo de forma que mi llagada a boxes se haga lo más rápido posible. Repaso mentamente de nuevo. Visualización de las transiciones. Compruebo el material. Está todo. Parece que irá todo bien. Decido ponerme la cinta con el dorsal desde el agua: “una cosa menos” –pienso. Gafas y gorra sobre la silla, me descalzo i a caminar hasta la salida. Hablo con los compañero y durante los diez minutos, nos olvidamos de la prueba. Tiempo de abstraerse.


Todo listo y los nervios comienzan a surgir frente al lago. El juez de la prueba nos informa que debido a los cañizares que hay, saldremos desde el interior del lago. Nos da la orden –recordándome al sargento Arensibia- de entrar en el agua y poco a poco lo hago. Una vez dentro siento que la cinta del dorsal la tengo ya a nivel de la cadera. “¡Cachis! Cuando nade esto se me escapa y lo perderé. Decido quitármelo y ponérmelo bajo el maillot cuando de golpe dan la salida. La gente –que nadie se corta un pelo- comienzan a pasarme por encima, jo me hundo mientras me guardo el dorsal. Comienzo a nada en medio de un montón de brazos, cuerpos y piernas.

Burbujas. Burbujas. Sólo veo burbujas y siento golpes y patadas. Saco mi mala leche y comienzo a repartir yo también para hacerme hueco y comenzar mi carrera. A los cinco minutos de lucha un tanto medievalesca, la csa se comienza a esclarecer y ya estoy disfrutanto de un espacio propio aunque demasiado en el interior del lago; “deberé ir hacia la cuerda para evitar hacer más metros” –pienso. No puedo aún. Podré más adelante. A media distancia ya empiezo a sentir que me deslizo sobre el agua. Eso es bueno. Intento recuperar el terreno perdido, pero lo perdido no se puede recuperar tan fácilmente como se pierde. Giro en la boya y hacia la salida, en el último tramo me pasa una chica, y no era de las primeras: “Estoy seguro que esta no ha salido con las otras chicas”. Las chicas salían tres minutos detrás nuestro y no era posible que me pasará en el agua. No había perdido tanto tiempo. O eso creía entonces.

A pesar de todo, salgo del agua en buena posición (65º - 21’45”). Después de 1500m. de natación voy a boxes, corriendo me coloco el dichoso dorsal que tantos me dió anteriormente. Llego. Lanzo gafas y gorro sobre la silla, me pongo los calcetines, gafas de sol, el casco, lo abrocho, cojo la bici y arranco a correr hasta la salida. “Podéis subir a las bicis” –nos informa el juez. Subo e intento ponerme las zapatillas. Se me lía la lengüeta con los calcetines y no entran: “¡Cachis! ¡Otra vez!”. Siento com el bíceps femoral se me carga. Un calambre. Bajo rápido de la bici para sacar las zapatillas de la cala mientras estiro, me pongo las zapatilla y subo de nuevo a la bici. Ahora sí. Arranco definitivamente. Al final compruebo que del agua hasta estar rodando en bici he perdido un total de dos minutos: “¡Demasiado tiempo!”.

El secor del ciclismo, en mi línea. En la primera subida ya me pasa un grupo al que no puedo seguir, en el cual estaba Ernest que me pasó como una bala tirando del mismo: “¿llevo 3km y ya me ha pasado éste? Pues me quedan aún 40...”. Después voy siguiendo algún grupo y lo perdía unos quilómetros después, una y otra vez durante los diferentes toboganes que componían el circuito ciclista. Poco antes de llegar al último puerto, me pilla Nico y Carles, que incluso se me escaparon con el grupo y todo con las primeras rampas. Una vez arriba, un grupo por detrás me condujo de nuevo a su nivel recogiendo a Nico primero y poco después a Carles. En boxes acabamos entrando los tres juntos, y como no, ellos volvieron a hacer la transición mejor que yo y eso que pensé que me había ido mejor... Me lo tendré que corregir. Total que este segmento salió en 1h20’49” y en la posición 194 (“¡buffff!”).


Salgo de boxes con las zapatillas bien puestas –dejando las gafas y sin gorra porque estaba un poco nublado- y comienzo a correr con un paso corto y tranquilo. Son diez quilómetros y se que al final se hacen largos, entro en el circuito y enseguida pillo a Nico, le choco la mano, lo animo y sigo avanzando. Poco después atrapo también a Carles, le encajo de nuevo la mano, también lo animo y adelante. No pienso en Ernest porque hace muchos quilómetros que me ha pasado, pero yo empiezo a tirar hacia adelante en el km1 para avanzar todas las posiciones posibles. “Nadie me ha respetado en bici. Pues ahora yo no voy a respetar a nadie” –pienso con una rabia contenida. Comienzo a pasar a muchos que va a ritmos aproximados de 4’/km o más y pocos son los que van por debajo. Yo creo que estoy corriendo a 3’40”/km lo que quiere decir que estoy avanzando muchas posiciones.

Entre ellos, a media carrera, me encuentra a Francesc Deulofeu, que me pasó en bici antes del quilómetro 15 y ya lo he pasado corriendo. “Estoy corriendo muy bien y muy cómodo”. Sigo fuerte y encaro la segunda vuelta pensando que yo todavía tengo que ir a más porque los otros irán a menos y así lo hago. A mitad de la segunda vuelta, veo a lo lejos a Ernest cada vez más cerca pero todavía muy lejos y yo sigo sin desfallecer a este ritmo, pasando a mucha gente que casi arrastran sus pies mientras yo parezco llevarlos sobre algodones. Al llegar a las eses, veo que tengo a Ernest casi a tocar y apretando mi ritmo (faltaban menos de 2km) me lanzo sobre él. Finalmente a 400 metros de meta lo pillo y a la vez siento como al rebasarlo se le enrrampan las piernas y debe parar. Sigo como una bala hasta la llegada pillando también a la Nuria Padrisa y a la Carme Tort que también me habían dejado en bici. Finalmente, hice un tiempo de 34’41” y haciendo una posición parcial de 52º.


El tiempo final fue de 2h 17’15” y terminé en la posición 98º

Cruzo felizmente la línea de llegada en una de mis mejores triatlones que he hecho nunca, en vísperas de un campeonato de España donde debo refrendar mi rendimiento, mejorando en los problemas que me han ido saliendo durante la misma. Por ahora, todavía tengo cosas que mejorar para ser un mejor triatleta. Hasta la próxima.

Por fin un olímpico

Buenas tardes a todos,
Por fin llego la hora de hacer un Triatlón Olímpico para mí y así ha sido.
Como de costumbre muchos nervios en los días previos e incluso el mismo Sábado por la mañana, durmiendo mal como de costumbre.
Día nublado y bastante triste en Gavà, notenemos muy claro que tal estará por Banyoles. Como siempre quedamos en la piscina para optimizar el tema transporte, coso que hicimos los presentes, notando alguna que otra ausencia que no aviso de ello, temita algo conflictivo que debermos solucionar en el futuro.
Los nervios ya estaban a flor de piel al arrancar nuestros vehículos y emprendemos el camino, llegando a la zona de apracamiento sin ningún problema y en el tiempo previsto. Sacamos el equipo y nos vamos a boxes donde como era de esperar encontramos al resto del Gavà-team preparandose para la batalla. Acto seguido preparo todo de forma minuciosa siguiendo al dedillo los detalles de Carlos Gil sobre los geles y demás elementos que podía necesitar, repasando mentalmente en que momento debía hacer cada cosa. Tras los preliminares nos vamos hacia la zona de salida, mientras comparto con Amaia una barrita energética para acabar de arreglarlo.
Una vez en la zona de salida me dispongo a entrar al agua en un lateral de la zona dispuesta para ello y me encuentro a unos cuantos 'elementos' en una salida de aguas al lago con una higiene un tanto dudosa lo que me hace meterme en medio del mogollón para darme el chapuzón. Una vez en el agua me situo detrás de Ernest que amablemente me advierte del peligro que tiene estar cerca de él en la salida. Lo sorprendente es que ni siquiera escuché la bocina y ya tenía gente pasando por encima mío, y he de reconocer que llegue a sentir un agobio extraño al comprobar que empezar a nadar me era casi imposible. A partir de ahí un mal sueño, ya que en ningún momento nade a mi gusto y además muy desorientado, epro en fín se trataba de llegar.
Transición bastante rápida, geles en un sitio y sorpresita, el sensor de velocidad me tocaba el imán de manera que me pare justo después de ver como J.J. casi me arranca las pegatinas de mi Orbea al pasar por mi lado. Despues de esto simplemente intentar rodar lo mejor posible sin quitarme del pensamiento los 10 Km de después. Más o menos a la altura de Besalú me pasó Emili al que pude seguir 1,5 Km aproximadamente y un poco después encontré a Oscar con el que fui un poco de tiempo ya que me quede un poco 'enganchadito' en el repechón del que todos hablaban en sus comentarios. Llegué a la zona de transición donde oí una voz que sutilmente decía 'Pedro', y era Sonia, jod.... con las chicas, venía como una moto.
Lo cierto es que en la carrera a pie es donde mejor me encontré, al contrario de otras ocasiones las piernas no me dolían y pude marcarme una buena marcheta desde el principio, fue allí donde más disfruté, me cruzaba continuamente con el resto de compañeros y es maravilloso comprobar de la pasta que estamos hechos, los ánimos de apoyo era unánime. Al pasarme Nico incrementé un poco el ritmo y fruto de ello pude adelantar a Oscar y tirar con más fuerza. Me gustaría destacar que en cada vuelta tanto David Soler (ex del club) como Luis Enrique (ex del Barça) animaban con un grito de 'muy bien Gavà'. LLegada al sprint para no perder la costumbre y 'otra camiseta para la colección'.
Realmente me gustaría dar las gracias a todos los que corrieron, a los que asistieron y a los que en mente nos acompañaban, en definitiva a todos, ya que es un placer ver como formamos una piña en este maravilloso entramado del triatlón que nos hace diferentes al resto de clubes. La imágen de todos en la llegada con 'el jefe' (que una vez más se llevó el gato al agua) haciendo fotos, comentando las anécdotas, etc., debe ser la envídia de más de un miembro de otros clubes con grandes presupuestos y participantes. Pero aquí esta el Gavà, 2º equipo de chicas, con las super-nenas al frente dando la cara en todo momento y haciendo que estemos orgullosos de sufrir y disfrutar con este nuestro deporte.

En fin, FELICIDADES A TODOS por hacerme sentir especial.

Pdta: Gerard casi durmió con su camiseta de regalo

5ª TRIATLO POPULAR DE MALGRAT


5ª TRIATLO POPULAR DE MALGRAT

Hola Companys:

Hoy estuve participando en el 5º ´Triatlón Popular de Malgrat. La prueba en general bien, algunos aspectos mejorables pero ningún fallo en lo realmente importante.
Los boxes, sin numerar, ya llenos porque llego justo, pero encuentro un buen sitio justo en la entrada al lado de David Soler. La salida se hace sin retraso desde el arco de meta, unos 200m corriendo por la arena hasta meterte en el agua. No hay excesivos golpes en la salida porque el personal actúa en consecuencia al caracter popular de la prueba. En el agua me llevo una buena sorpresa ya que parecía una pecera, el agua muy calmada y cristalina por lo que no se dejaba de ver el fondo con una nitidez sorprendente. Nada tranquilo y sin agobios saliendo del agua bien y rápidamente me subo a la bici. 2 km por el paseo y hacia la montaña y 3km más, ya en tierra de fuerte subida pero sin ninguna dificultad técnica. Los voluntarios y el marcaje del trazado muy bien. A partir del Km 5 ya comienza el llaneado y la bajada, algún trozo de sendero, arena suelta y poca más dificultad que añadir. Alguna subida más al final del tramo y poco más. La bici se me atranca bastante, no la cojo nunca y eso me pasa factura. Me pasan algunos bikers con maillot y calcetines...., la Regina Mola se me va y pienso , uff que mal estoy...!! Con 12 kms justos llego a la 2ª transición, me pongo las bambas rápido y a correr una sola vuelta de 4 kms.
Me siento bien corriendo y recupero algunos puestos, entre ellos a D. Soler. Me esfuerzo al máximo ya que no hay mucha gente delante mío y pienso que puedo escalar puestos. Al final termino con 1hora30segundos, en el puesto 42 de 279 que acaban la prueba de los más de 300 inscritos. Gana Xavier Manel-la del CN Olot y Jose Luis Cano hace 4º. Creo que la primera chica es la Regina, (la pase corriendo pero en los últimos 500m me vuelve a pasar).
Avituallamiento final con infinita sandía y melon y refrescos fríos. De regalo la camiseta de rigor y bocadillo para recuperar fuerzas.

En definitiva prueba muy recomendable, bien organizada y fácil (hasta debutó mi cuñado que es un pajarero ciclista con 1h22m).

Hasta pronto companys

JJ

P.D. Siento no llevar el maillot del club pero lo tenía para lavar(ya sabeis todos como estaba el agua en BCN...)

La cosa va mejorando :D

También para mi, el Triatlón Sprint de Barcelona ha sido la competición que más he disfrutado en toda la temporada. Pese al intenso calor, ¡Me la pasé genial!Todo comenzó con la ya conocida confusión con los chips. Nos acercamos a un juez para comentar el problema pero como no pudieron hacer nada, decidimos participar igualmente.

La salida del agua fue un poco desastre por la cantidad de gente que éramos pero pese a todo, no recibí tanto como en otras competiciones. Una vez pasada la boya, disfruté muchísimo nadando la recta hasta llegar a la playa. Por primera vez me he sentido “bien” en el agua.


Cuando llegué a la transición, vi a Amaia que ya salía con la bici. Me cambié rápido y al coger la bici y empezar a correr escuché a Sara que venía a muy pocos segundos detrás de mí. Salí tan rápido como pude. Vi a Amaia que estaba con Neus y le grité que se cogiera a mi rueda. Hice la primera vuelta y media sola, pero en eso pasó Sara y me gritó que siguiera al grupo en el que ella venía, así que me puse a apretar y estuve casi una vuelta chupando rueda, hasta que me dejaron cuando faltaba media vuelta para llegar a boxes.

La transición la hice rápido así que en seguida empecé a correr. ¡Qué horror! Aquello era un asador, me sentía como “pollo a l’ast”. Al llegar a la mitad de la primera vuelta, alcancé a Sara y me dijo que me seguiría. Como siempre, cuando me cruzaba con Pedro o con David, me daba ánimos para seguir. Yo también la pasé fatal corriendo por el calor pero con todo y todo, intenté esprintar en el último tramo.
¡Me la pasé genial!



Después de un rápido masajito, me fui a ver la competición de los de la segunda salida que ya regresaban de la bici y puede dar ánimos y tomar algunas fotos que os mandaré pronto. No cabe duda que uno de los momentos que más disfruto es comentar con todos los del equipo las peripecias de la carrera. La foto con todo el equipo cerró con broche de oro la competición.
Incluso, hice un buen tiempo... ¡La cosa va mejorando! :D

Como sufrir un triatlón y no morir en el intento (by Sergi)

Domingo de carrera es igual a domingo de madrugón. A las 6:30, todos dispuestos en la piscina. Tras preparar el material en boxes y tratar de identificar nuestro verdadero chip sin conseguirlo vimos la primera salida del triatlón de Barcelona. Odio tener que salir en la segunda tanda puesto que no puedo disfrutar del triatlón de mis compañeros.

Tras una breve espera en la salida, nos lanzamos al agua, nada cristalina por cierto, y me meten un codo en la cara que me “gira las gafas” –literalmente- y descubro lo difícil que es nadar y ponerse de nuevo las gafas con la otra mano mientras te siguen repartiendo ‘mandobles’ por todos lados. Ya colocadas, soy yo el que empiezo a repartir, y aunque chiquitín, me sale el genio y alguno le tocó recibir. Después de los primeros metros, llegar a la boya y el consiguiente regreso a la playa se me hizo bastante plácido en lo que era el nado.

Al llegar a la playa la cosa estaba bastante ‘estiradilla’ y me lanzo a correr por la arena y la cuesta hasta los boxes. Primera transición rápida y me dirijo hacia el circuito de bici. Allí sufro como tres tíos (creo que Rossi, Pedrosa y Hayden) me pasan y claro, yo en bici no puedo engancharme a ellos.

Trato de marcar un buen ritmo hasta que me alcance un grupo decente. Aguanto dos vueltas a mi rollo hasta que llega el grupo de Ernest –y veinte tíos más- a un ritmo más rápido que yo, pero que metido entre ellos me llevan como los costaleros a su virgencita.

La tercera vuelta, aunque más rápida que las otras, se me hizo mucho más llevadera y me sirvió para descansar las piernas. Comenzamos a alcanzar a algunos doblados, entre ellos a Carlos al que no pude animar porque se me escapaba el tren.

Llegando a boxes, quise echar mano de la glucosa y ésta acabó por el suelo. Después bajé rápido de la bici y ésta se me descontroló dando un ‘cacharrazo’ con la rueda trasera contra las vallas, la rueda se me descentró y corrí por boxes arrastrando una bici con una rueda que no giraba. Mis hombros terminaron peor en esos cien metros que en la natación completa. La segunda transición con calma: coloco mi bici, zapatillas, casco fuera, gorra p’adelante.

Oigo como me animáis y siento una bonita sensación. ¡Gracias chicos! Veo a lo lejos a Ernest y decido ir a mi ritmo porque seguro que lo cogería, así fue tras dos quilómetros de carrera, justo en el momento que Carlos Gil nos dobla a los dos, -¡joér como tira ese tío!- a partir de entonces, mi cerebro se me derrite y comienzo a perder comba.

Me pasa Ernest y se me vuelve a escapar esta vez de forma definitiva. Doy la vuelta y me bloqueo. Camino diez pasos. Vuelvo a carrera. Ya hasta meta desanimado y un poco hundido. Cuando llego a meta y veo que sólo nos dan un botellín de agua y no hay más, me entra un ‘nosequé’ que me pone a 100.

Lo mejor de todo fue la calidad y la cantidad humana del Gavà Triatló que hace que valga la pena estar en un equipo como éste donde la gente sea tan guapa como vosotros. ¡Sois los mejores!

Memorias de un estreno (by Carlos García)

A 40 grados a la sombra llegamos el domingo a la playa de la Barceloneta. Despues de una noche sin dormir por los nervios, y de unos "trastornos digestivos" muy raros los dias anteriores (me iba cagando por las esquinas!), estoy a punto de hacer mi primera triatlon. Dejo la "maquina" recien arreglada (ahora parece mas nueva!) en los boxes y me voy a hacer un reconocimiento al terreno.. Junto con Toni, Xavi y J.J vemos la salida de las chicas, veteranos y amateurs (jeje) y luego nos zambullimos en el agua para hacer unos chapoteos. A parte de un truñito flotante que posteriormente algun triatleta desafortunado se comeria, todo parece en buen estado. El agua esta calmada, no se avistan tiburones y las medusas parecen estar durmiendo...Incluso Xavi en un lanze de optimismo se atreve a decir que el agua esta limpita (seguro que no habia visto el truñito...)

Se acerca la hora de la salida y nos dirijimos a la orilla. Eso parecia la marabunta. Lleno de triatletas fornidos y con ganas de lucir moreno. Tras unos breves susurros del Sargento Arensibia, al que parece que le iba la vida en ello, se inicia la prueba. La gente se lanza al agua como si se fuera a acabar. Yo me acerco caminando, a ritmo tranquilo, no sea que me embale. Llego al agua y avanzo. Me pongo en posicion de sardina y empiezo a mover las manos. Al poco recibo las primeras caricias, asi que decido pararme en seco y dejar pasar a todo kiski. Pienso coño, la proxima vez me dejo las uñas largas y ya hablaremos! Avanza que te avanza llegan los primeros momentos de crisis. Las costuras del traje me estan jodiendo vivo (ahi es cuando recuerdo a David y Oscar en boxes embadurnandose de vaselina. ahora lo entiendo todo!). el proximo dia me llevare un envase de mantequilla Koipe que ya veras tu. Mas adelante me doy cuenta que voy en la dirección equivocada,que me voy a comer el espigon, asi que decido retomar la senda del éxito y hago una "ese" de la ostia.

Salgo del agua y al poco oigo al joputa del speaker decir que ya no queda ningun triatleta en el agua. Me siento alagado. Sin duda habia pensado en mi. Los primeros Km en bici los hago lentos (cuanta razon tenias Amaia!). Estaba rotír. al poco cojo a un grupo y me pongo a mamar rueda. En eso que me giro y veo a Ernest tirando como un bellaco y 30 tios detras chupandole rueda. Joder que miedo cuando te adelantan. Parecen manadas de bufalos desvocados. Al rato decido tirar y me voy con un tio que me sigue, Me dice el cabron, "no te relevo que me llevas con la soga al cuello". Vaya tela joder, encima cachondeo. Tenia que haberle escupido! Al fin acabo el tramo a bici. He de reconocer que se me hizo corto.

La parte de correr fue la mas putas. Con la chicharra que caia y con las piernas que parecian garrotes andaba jodido. Me cruce con todos, J.J, Xavi, Toni,... Todos ibamos un poco tocados a esas alturas. Os he de dar las gracias a todos por los gritos de ánimo que dabais. Me hizo gracia cuando Pedro grito "esos calamares!!" en boxes. A ver si la gente va a pensar que cada vez que hago una prueba el dia anterior me cebo a calamares!!! ademas el paseo a esas horas estaba muy concurrido. Vaya jacorras con las que me cruce. Eso si que da ánimos para seguir!

En un alarde de gallardia consegui entonar un sprint en la entrada a meta y rebase a un rival directo. por fin habia acabado y os he de decir que la sensacion que se te queda es muy especial. Me sentia muy bien por dentro aunque estaba realmente jodido fisicamente. No habia agua y claro eso de las frutas...eso es para los winners. Entre eso y mi camiseta talla XXL (las mas pequeñas siempre se acaban rapido).... En fin, gracias por los ánimos y felicidades a todos por el esfuerzo realizado!

Triatló de Barcelona

Bueno, como habréis visto en las fotos ayer fue una fiesta. La verdad es que como ya os dije, personalmente tenía ganas de participar en Barcelona. Si además a esto le sumamos que éramos trece más el entrenador, pues la verdad es que todo estaba a favor.
Esta vez pude dormir tranquila la noche anterior. Me levanté bien y a las 6:30 puntuales salimos de Gavà. Llegamos sobrados de tiempo, aparcamos a la primera y directamente cojimos las bicis para hacer una vuelta al circuito. Luego ya nos fuimos hacia boxes y 20 minutos antes, empezamos a andar hacia la playa. Una vez allí, calenté un poco en esa agua "tan limpia" y enseguida me junté con Marisol y Sara en la salida. Los 5 minutos antes de la prueba fue cuando empezé ya a tener nervios. No nos pusimos delante, pero casi. Hacia las 8:15 creo que dieron la salida. Era una gozada, estaba lleno de gente. Salí nadando bien, tranquila y los primeros metros mirando continuamente para hacerme un hueco y no recibir mucho. Una vez llegué a la primera boya, el resto ya pude nadar con tranquilidad, es decir con amplitud y lo aproveché para apretar un poco el ritmo. Salí del agua bien, había gente del equipo animando (alguién me avisó que Neus acababa de salir) y fui corriendo hacia boxes. La primera transición, creo que aceptable. Cogí la bici y empezé un poco fuerte. Enseguida me encontré con Neus, que me dijo que prefería no apretar más, así que me fuí. Hacia la mitad de la primera vuelta, me pasó Marisol y me dijo: "engánchate a mi rueda, pero que rueda, si ya estaba en la otra punta". Marisol estás tremenda en bici! Hacia la mitad de la segunda vuelta vi pasar a Sara, que también me sugirió que me enganchara, pero fue imposible.Finalmente, tercera vuelta y entrada a boxes. Lo mejor es que como éramos tantos, no estabas solo en ningún momento. Segunda transición, rápida. Venga a correr, todavía se me hace cuesta arriba. La primera vuelta intenté ir tranquilita, con la intención de apretar en la segunda. Pero la verdad es que ya me sentía cansada e hice lo que pude. Suerte de mi hermana, que me estuvo animando durante la carrera. También fue genial el hecho de irte cruzando con los compañeros (Sara, Marisol, Pedro, David, Neus) que te iban animando. Finalmente últimos metros (es un momento genial!). Recuerdo al entrar un grito (creo que de Marisol), "venga Amaia que ya llegas". En total 1:24 minutos (2 minutos menos que la última vez), y lo más importante una muy buena sensación. Al acabar, como siempre Pedro vino a felicitarme y luego pues ya lo habéis visto en las fotos. Por cierto como equipo femenino hemos quedado las terceras (esto hay que repetirlo más a menudo).

XX Triatló de Vinaròs

El domingo pasado al final participé en el triatlón de Vinaròs. Dudé hasta el último momento ya que no estaba seguro que se hiciera y al final era un sprint en lugar de olímpico como en las 19 ediciones anteriores. Pero al ver que el segmento de bici constaba de 27 Ks y que el de La Seu pasó a ser de BTT me animé a ir de nuevo y mereció la pena de verdad.
Tuvimos que madrugar un poco pero saliendo poco antes de las 7 llegamos allí a las 8:25. La salida era a las 9:45 así que pude dejar las cosas con tiempo y calentar unos 20’.
La natación me fue muy bien y salí en 13’. Me encontré muy cómodo, seguramente porque últimamente estoy nadando mucho en el mar. Luego la bici me salió también muy bien. Eso sí me tuve que esforzar al máximo en los primeros 4 Ks para coger un grupito de 5 que andaba a pocos metros delante y los cogí esprintado de pie con muy último empujón. Luego fui a rueda con ellos ya que íbamos rápidos y bastante tenía yo al principio para mantenerme, y fuimos cogiendo y pasando mucha gente. Cuando me recuperé y el grupo se había hecho más grande me fui colocando más adelante por si acaso había una caída (adelante se está más seguro) pero sin tirar. Lo curioso es que nadie lo pedía! En el Km. 14 +/- había la subida a la ermita, de 1,5 Km. pero con algún tramo corto pero duro, así que me puse delante antes del giro a rueda de un maño pequeño con pinta de escalador. Me llevó a arriba e hicimos un buen corte. En la bajada nos quedamos unos 4 y luego cogimos otro 3 más. De allí a Vinaròs era todo plano y puede motivar al grupo para tirar a tope a 50 Km/h para mantener el hueco. Yo corro igual o mejor cuando tiro en bici así que prefiero que los que van en mi grupo lleguen cansados. Además la llegada al pueblo era muy estrecha y con varios giros, y era mejor hacerlo con un grupo pequeño.
A pie aguanté bien el puesto y llegué el 61 y 6 veterano I. Pero teniendo en cuenta el nivel de la categoría, los tres primeros veteranos quedaron entre los 20 de la general, la verdad es que quede muy satisfecho.
Lástima que otro año más y van 6 fuera el único representante del club!

Carrera 10 km. Pallejá

Os cuento que este fin de semana Amaia, Toni, Sergi y yo participamos en una carrera de 10 km en Pallejá y a pesar del sufrimiento, ¡Nos lo pasamos genial!

La carrera comenzó a las 7:45 de la tarde pero aún así hacía mucho calor. Cuando estábamos listos para salir, Toni me comentó que intentaría ir conmigo en la carrera. Dieron el pistoletazo y empezamos a correr. Yo desde el principio sentí la boca seca y así estuve todo el recorrido. Al pasar el primer kilómetro, Toni me comentó que íbamos a 4:03’. El siguiente kilómetro se puso detrás de mi y ya no supe hasta dónde fue conmigo. El circuito permitía poder ir viendo a los corredores así que cuando Sergi me veía, me gritaba mi posición. Primero me dijo que iba 10ª, después que iba 7ª y como a 2 kilómetros del final me dijo que iba 5ª y que pillara a la chica que iba a 100 metros delante de mí. Uff! Yo intenté apretar pero la verdad es que ya iba en mis límites. El último kilómetro sentí que corría por inercia. Apreté en el sprint, pero también ella apretó y me quedé como a 30 metros de pillarla. Terminé hecha polvo, pero me animó un montón ver el crono. ¡Había hecho marca! Nunca había bajado de los 42 minutos y terminé en 41’41”
En la meta ya estaba Sergi que hizo 38’08” y poco después llegaron Toni (45’41”) y Amaia (48’13”). Los cuatro estábamos super contentos.

Bueno, la verdad es que me ha motivado mucho esto de haber mejorar mi marca y haber hecho 5ª. Por cierto, PEDRO me he acordado mucho de ti. Esto lo he hecho gracias a que me haces de liebre todos los jueves en la pista. :D
¡Hey y por primera vez me ha salido a cuenta ir a una carrera! Me dieron 100€ de premio (en negro y libre de impuestos).

Hasta la próxima,
Marisol :D

I Triatló de Balaguer (by José J. Güell)

Me gustaría comentar algunas cosas sobre el Triatlón de Montaña de Balaguer de ayer domingo ya que fuí el único del club que estuvo por allí.

Si he de elegir entre todos los tris disputados este año me quedo con éste. Es como hacer dos pruebas en una, un triatlón que podría ser por tiempo y dureza equiparable a un olímpico y una prueba Btt en la que te diviertes una burrada haciendo el cabra por la montaña.

La prueba comienza a las 11h,la natación se hacía en el pantano de Sant llorenç, a unos 6 kms de Balaguer. El agua estaba ideal para la natación. Nadie pregunta si se puede o no llevar neopreno, que importa!, oigo que alguien dice que si, que está permitido, pero nadie se lo pone, hay mucho popular y nos solidarizamos todos. La temperatura exterior es buena y la del agua también, nada fría.

La natación es un triángulo, con salida y llegada en dos puntos distintos desde donde hay que dar la vuelta a una boya.La distancia bien medida. En el agua me empleo a fondo y no salgo muy mal ( como he dicho hay muchos populares).

Después del agua, 2 kms de bici en carretera y ya cogemos una pista de montaña, que va subiendo, nada dura haciendo 6 kms más. A partir de aquí empieza un laberinto de senderos y trialeras, fáciles y para los que deben haber estado todo un día marcando recorrido.
La diversión está servida, yo me encuentro regular y aguanto el tipo pese a que no entreno la bici de montaña desde que acabaron los duatlones allá por marzo. Paso a algun ciclista al que se le atragantan las subidas y a algún otro que tiene dificultades con los descensos. Otros locos por el btt me adelantan a mí sin más miramiento. A cuatro kms de la meta ya hay un largo descenso que nos lleva a la ciudad de Balaguer. La bici es la parte fuerte de la prueba, para mí 1h,34m.con la indicación de mi cuenta de 28 kms, aquí no hay ruedas que seguir ni pelotones donde te lleven.

Ya en el parque, al lado del Segre un recorrido plano de 2 vueltas por un circuito marcado por la hierba, muy agradable, que no se hace pesado, y que finaliza en una meta llena de avituallamientos (como Manresa o más diría yo). Cojo un ritmo bueno que me permite acabar la prueba dignamente en el puesto 31 con un tiempo de 2h10m. Hasta los obsequios aquí son buenos, lejos de la odiada camiseta XL, una gran toalla de baño y una bolsa zapatera ambos bordados con el nombre de la prueba.
Después de haberme duchado, después de la entrega de premios, despues de todo...aún siguen llegando los últimos corredores.

Se puede pedir más por 12€?.

El campeón , Catllà , seguido por Francesc Juarez que no aguanta el buen saber hacer del primero, todo un especialista de la montaña y que corriendo no se queda cojo.
Resumiendo una prueba 100% recomendable y un sobresaliente a la organización. No os la perdáis el próximo año.