Travesía "La Bocaina" Lanzarote - Fuerteventura (deutsch)











Von Lanzarote nach Fuerteventura und das ganze schwimmend. Eine verrückte Idee, vielleicht, aber nicht verrückt genug um es nicht mal zu probieren. Mitte Oktober organisiert der Triathlon Club "Triatlón Volcano" aus Lanzarote ein Langstreckenschwimmen von dem Ort Playa Blanca in Lanzarote nach Corralejo in Fuerteventura. Eine Strecke von ca. 14km durch die Meerenge "La Bocaina", die auch gleichzeitig den Namen der Veranstaltung liefert. Das ganze gibt es nun schon seit über 7 Jahren und wie ich vor Ort festellte, sind solche Schwimmen durchaus üblich auf den Kanaren. Fast jede Insel hat ihr eigenes Langstreckenschwimmen. Nachdem ich in einem Triathlon Internetforum von dem Schwimmen erfuhr und Lanzarote sowieso traumhaft finde, habe ich nicht lange gefackelt und mich direkt angemeldet. Die Veranstaltung ist sehr gut organisiert und aufgrund seiner Distanz ziemlich "familiar", d.h. dieses Jahr gab es genau 45 Teilnehmer. Es gibt eine Kooperation mit einem 4* Hotel in Playa Blanca, so ist die Unterkunft fast umsonst und auch sonst geben sich die Organisatioren alle Mühe es so angenehm wie möglich für die Teilnehmer zu machen. Und das ganze für 40€ Anmeldegebühr. Wenn ich da an die vollkommen überzogenen Abzocker-Anmeldegebühren von manchen Triathlons denke... bei der Bocaina merkt man noch, daß die Veranstalter das Event organisieren weil es ihnen Spass macht und nicht um das Geschäft ihres Lebens zu machen.

Am 20.10.06 um 9:00 morgens ging es los. Am Strand Playa Dorada, direkt vor unserem Hotel in Playa Blanca. Die 45 Teilnehmer wurden aufgeteilt in drei Gruppen, eine langsame, eine mittlere und eine schnelle (meine), die im Abstand von 30 Minuten starteten. Zuerst die Langsamen um 9:00, um 9:30 die Mittleren und schliesslich um 10:00 meine Gruppe, die Schnellen. Es kann vorkommen, dass eine Gruppe später eine andere im Ozean trifft und diese dann überholt, aber aufgrund der Strömungen und der Weite des Meeres ist dies nicht sehr wahrscheinlich.


Sich von hübschen Mädels vor dem Start mit Vaseline einschmieren lassen, was will man mehr ;-)


Ready to rock...

Los gehts! Im Hintergrund Fuerteventura, es fehlen "nur" noch 14km ...

Nach dem Start sind wir mit einem recht lockeren Tempo losgeschwommen, ich schätze mal so ca. 17 Minuten den Kilometer. Am Anfang war es noch möglich den Boden zu sehen und man konnte auch ein paar Fische bewundern. Aber ca. nach 20 Minuten war das Wasser schon so tief, dass ich nur noch "blau" gesehen habe. Nach ca. 90 Minuten machten wir eine kleine Pause um aus den Begleit-Kajaks zu trinken, eine Banane zu essen etc. Dann ging es direkt weiter. Nach der Pause erhöhten drei Mitschwimmer ziemlich den Rythmus und ich versuchte ihnen zu folgen. Eigentlich war eine Vorgabe des Wettbewerbs, dass die Gruppe (aus Sicherheitsgründen) sich nicht bis 3 Kilometer vor dem Ziel auflösen sollte. Aber keiner der Organisatoren unternahm etwas gegen diese Tempoverschärfung und dies führte genau zur Auflösung meiner Gruppe. So gab es ca. bei Kilometer 6 ein Führungtrio und ca. 200 Meter dahinter ich und ein anderer Schwimmer. Danach sollten eigentlich die fünf anderen der "schnellen" Gruppe folgen, wie ich aber später erfuhr, sind diese aufgrund starker Übelkeit und Erbrechen (Seekrankheit) nach der ersten Verpflegungsstelle ausgestiegen. Das Tempo wurde von den anderen drei weiter verschärft und da wir noch nicht bei der Hälfte der Strecke waren, dachte ich mir, daß ich so nur sehr schwer das Ziel erreichen würde. Auch sah ich keine Logik in der Tempoverschärfung, da dies ja eigentlich "verboten" war und ich davon überzeugt war, daß die Spitzenreiter später auf die anderen fünf der Gruppe hätten warten müssen. Was ich allerdings zu diesem Zeitpunkt nicht wusste war, daß es keinen mehr hinter mir gab ;-)
Deshalb ließ ich die anderen vier ziehen und schwamm meinen eigenen Rythmus und vor allem ab diesem Moment komplett alleine. D.h. ganz alleine war ich nicht, denn ich hatte noch ein Begleitkajak an meiner Seite. Von da an wurde es unglaublich langweilig. Ich sah nur blau und das grüne Kajak neben mir. Ich hatte vor dem Wettkampf noch gehofft, vielleicht im offenen Meer einen grossen Fisch oder vielleicht sogar einen Delphin zu sehen, aber ... nix ... es gab nichts zu sehen. Nur blau, blau, blau ... Im Hintergrund sah ich bereits ein bischen von Fuerteventura, aber es war soweit weg und kam nur sehr sehr langsam näher...
Und so schwamm ich, und schwamm ich, und schwamm ich ... um letztendlich nach 4 Stunden 38 Minuten am Ziel anzukommen. Ca. 20 Minuten hinter dem ersten insgesamt in fünfter Position.

Endlich am Ziel - Por fin llego a la meta. 4:38h, 5º posición. Muy contento!

Doch etwas k.o. Neben mir Carlos, ein Schwimmer aus Teneriffa der vierter wurde.

Insgesamt war es doch um einiges härter als ich es mir vorgestellt hatte. Ich glaube von den 45 Teilnehmer sind nur ca. 30 angekommen, die anderen sind alle aufgrund Übelkeit und Erbrechen ausgestiegen. Mit den Wellen und dem bewegten Meer hatte ich Gott sei Dank überhaupt keine Probleme, mir war noch nicht einmal schwindelig als ich in Fuerteventura ankam. Am härstesten war die "psychologische" Belastung oder einfach gesagt die Langweile. So lange Zeit alleine zu schwimmen und überhaupt nichts zu sehen außer das Blau des Wassers zehrt ganz schön an den Nerven. Aber es letztendlich zu schaffen ist dann doch auch etwas auf das man etwas stoltz sein kann. :-)

Im Ziel warteten wir noch auf die übrigen "Finisher", ich glaube der allerletzte kam mit über 7 Stunden ins Ziel. Danach gab es noch eine Preisverleihung, inklusive einer leckeren Paelle für alle und abends ging es dann zurück mit der Fähre nach Lanzarote. Mir blieben dann noch zwei Tage um meine geliebtes Lanzarote zu genießen, was ich auch ausgiebigst getan habe. hehehe


Preisverleihung

Playa Papagayo, einer der schönsten Strände Lanzarotes (im Hintergund sieht man Fuerteventura)

Die karge Schönheit Lanzarotes


Hasta pronto mi isla querida

Hendrik



Crónica Ibiza


HOME DE FERRO – EIVISSA 8 OCTUBRE 2006

Este año no tenía previsto hacer ningún triatlón de larga distancia, el último fue Almere (Holanda) en agosto del 2004, y tenía previsto hacer como mucho 2 o 3 “Bs” y con el entrenamiento justo. Así hice Zarautz en junio sin muy buenas sensaciones, y en julio no encontré ningún otro “B” y los olímpicos que habían en el calendario al final se cancelaron. Pero con el paso de los meses viendo a Elia crecer y que cada vez echaba más en falta un objetivo lo suficientemente importante empecé a pensar en hacer el Home de Ferro a finales de temporada que además era Campeonato de España. Esto me permitía tener más tiempo para prepararlo ya que como sabéis yo soy de los que necesitan constancia y una buena planificación.
A mediados de julio lo hable con Anne, luego con Carlos para planificar el entrenamiento para agosto y septiembre (gracias Carlos una vez más) ya que quería aprovechar al máximo el tiempo que iba dedicar. En seguida me metí a entrenar en serio. A la vuelta de las vacaciones iba a decidir si me inscribía o no dependiendo un poco de cómo habría absorbido el entrenamiento y como alternativa tenía el “B” de La Ciotat en la misma fecha. Volví de La Grande Motte con buenas sensaciones así que lo hice.

La prueba se celebra en la localidad de Santa Eulària y este año a mi pesar contaba con una reducción del largo de los circuitos de bici y a pie a cambio del incremento del número de vueltas, por lo tanto los 4.000 metros de natación se hacían en dos vueltas, los 120 de ciclismo en cuatro y 30 de carrera a pie también en cuatro. Según la organización para hacerlo más espectacular y seguro. Os suena esto? Personalmente considero un acierto el cambio en la carrera a pie, los 30 Ks me pasaron muy deprisa, pero el circuito de bici lo encontré muy estrecho y demasiado corto para tratarse de una prueba sin "drafting", y un poco aburrido.

La lista de participantes anunciaba la presencia de 411 triatletas todo un record para esta prueba que celebraba su undécima edición y repitiendo como Campeonato de España de Larga Distancia. Estaban casi todos los que debían estar; C. Alonso, A. Santamaría, JL Cano, F: Martínez, D. Castro, etc...Solo faltaban los Llanos y M. Zamora, pero con Hawaii tan cerca era de esperar. Y en cuanto a la prueba también había que contar con el inglés S.Bayliss y el alemán M. Twelsiek, ambos Top-5 en Ironman este año. Al final quedaron primero y tercero en la general.
En cuanto a la categoría femenina la escocesa B. Comenford como lo demostró era la gran favorita para ganar la prueba y para el título nacional C. Azanza solo tenía a S. Pérez como rival a vigilar.
El sábado al medio día fui a recorrer parte del circuito en bici, en especial quería ver la subida al Puig de Missa que aunque era corta, 160 mts. era empinada y de un pavé muy irregular. Vi que tendría que poner el 23 detrás para no caerme de la bici.
Por la tarde fui a dejar la bici en los boxes, tipo Ironman y al llegar a mi puesto vi que solo tenía un palmo para colgar la bici y que la caja donde teníamos que dejar el resto del material casi no cabía entre bicis no tan tipo Ironman Lo bueno era que como estábamos en una rambla peatonal delante mismo de mi puesto tenía un banco donde pude sentarme un momento para ponerme los calcetines y las zapatillas de correr. Curiosamente nos marcaron los dorsales en el brazo y la pierna! Imaginaros como quedaron las sabanas de mi cama. Seguro que en el Hotel nos les haría mucha gracia.
El domingo Elia se encargó de despertarme temprano antes que el despertador, trabajo de equipo? Eso sí, ella se quedó durmiendo y yo baje a desayunar antes de las 6. Suerte que me traje mi banana y demás cosas por que el buffet en contraste con lo habitual no estaba abierto del todo y había mucho pan pero poco más.
Como había dejado todo listo por la noche salí temprano para los boxes que estaban a 100 mts del hotel. Anne y Elia vinieron más tarde. Cuando llegué me sorprendió que siendo ya las 6:45, la salía era a las 8:00 y tratándose de un larga distancia éramos literalmente 4 gatos los que estábamos esperando en la entrada, y a pesar que estaba anunciado que se abrían a las 6:30 no los abrieron hasta las 6:50.
Una vez dentro y un poco nervioso he de reconocer, quité el plástico que cubría la bici (recuerdo de Frankfurt y que tuvo muchos curiosos!), hinché las ruedas, coloqué las zapatillas con las gomas, las botellas, cuenta km. a cero, etc... Cuando salía para calentar, estirar y mear (esos nervios!) le comenté al juez general lo de la estrechez de los boxes para que constará en su informe de la prueba. No sé si lo habrá echo pero yo me quede más tranquilo. La verdad es que hubiera sido más cómodo que en la barra solo colgaran las bicis y las cajas estuvieran delante.
Mientras calentaba fui a reconocer la salida del agua pero como aún era de noche no pude ver la boyas en el mar. Volví a boxes y vi que la cola era entonces monumental. Eran casi las 7:30. Increíble!
Creí que lo tenía todo listo cuando volví a mi puesto pero cuando me ponía las cremitas, que si para el sol, que si halibut para el neopreno, recordé que no había pegado las barritas en el cuadro y lo peor que estaban en la bolsa que iba a dejar en el guardarropas. Lo que hace pasarse un año sin larga distancia J Por fin me puse el neopreno y mientras nos avisaban para ir a la salida vi que aún había gente que llegaba a boxes! "Spain is different!".

Una vez en la playa mientras nos colocamos en las correspondientes cámaras de salida por dorsal, me fijo que a pocos metros hay una corchea entre las boyas de seguridad para los bañistas que la organización se ha olvidado de quitar. Me sorprendió que nadie más lo hubiera visto pero por si acaso lo indiqué a los jueces que también se sorprendieron y no supieron como reaccionar. Yo lo había dicho para que avisasen por el megáfono ya que era demasiado tarde para quitarla. Estaba nervioso pero con ganas de empezar, pero como pasa en pruebas nacionales la espera se hace eterna mientras comprueban todos los dorsales que están en la salida. Para que llevábamos un chip?
A las 8:07 con el sol aún tras el horizonte cubierto por unas pocas nubes altas, dieron la salida de las chicas, unas 37 y nosotros lo hacíamos 10 minutos más tarde. Teníamos que dar dos vueltas al circuito en forma de triangulo de 2 Km. Habían dos boyas de giro y dos de orientación pero hubieran hecho falta alguna más. El mar “aparentemente“ estaba en calma, y la poca luz nos impedía ver con claridad las boyas.
Como me había colocado a la derecha detrás de los pros, los primeros metros fui bien pero poco después me empecé a encontrar con algún despistado encabezonado con coger un atajo vía Alicante o Málaga. Que mal que nadan algunos en aguas abiertas, haciendo eses de derecha a izquierda y viceversa. Yo que no soy un gran nadador intento nadar lo más recto posible. No voy encima a hacer más metros de los que debo.
A unos 150 mts. de la primera boya de giro al salir fuera de la protección del espigón nos encontramos con más oleaje de lo que se veía desde la playa. La otra sorpresa fue que había muchos más metros de los 4.000 previstos. Yo me di cuenta en seguida al girar la segunda boya. Los primeros salieron del agua en más de una hora cuando lo normal es que lo hagan en 50'-52'.
Lo curioso es que en las últimas ediciones habían tenido quejas de que los circuitos eran más cortos, y esta vez quizás se aseguraron tirando de más.
No nadé mal pero se me hizo un poco largo. Salí en 1h 30' que sin los metros de más quizás hubiera sido la 1h 15' que esperaba yendo a un ritmo tranquilo.
La transición fue rápida como si se tratase de un sprint, y en seguida estaba pedaleando acoplado. El circuito de bici era rápido con pocos giros y a parte de la subida al Puig de Missa el resto se podía hacer casi todo acoplado. Esto me preocupaba ya que temía que se me cargara mucho los cuadriceps y la espalda. La próxima vez que haga un triatlón como este me gustaría llevar una bici con geometría especifica de triatlón LD.
El cielo se fue despejando del todo por lo que la temperatura subió, y el viento soplaba más fuerte pero sin ser molesto. Creo que comí y bebí bien, lo que había calculado: 3 barritas Enervit Power Sport y 1 gel Maxim grande, y 4 medios plátanos que cogí en los avituallamientos. Además lo que tome en forma de líquido. Llevaba un bidón grande de Isostar performance y otro de Isostar long energy con glutamina, y fui cogiendo agua y algún bidón de Aquarius. Anne me dio el segundo bidón de long energy con glutamina al iniciar la cuarta vuelta. Teníamos previsto que me lo diera en la tercera por si acaso pero no llego al puesto de avituallamiento especial a tiempo. No me afectó por que aún llevaba con migo.
Los avituallamientos en bici fueron correctos y estaban cada 15 Km., aproximadamente. Había agua en botellines y Aquarius y Coca Cola en bidones. De alimento sólido había plátanos y barritas energéticas Maxim.
Empecé a correr con buenas sensaciones. Llevaba 4 geles y trozos de papaya seca. Anne tenia más geles por si los necesitaba. El recorrido era entretenido, por el paseo y por el espigón del puerto, con bastantes tramos donde nos cruzábamos. Habían cuatro avituallamientos por vuelta y en ellos fui cogiendo agua en botellín para ir bebiendo poco a poco y Coca-Cola pero solo unos sorbos. Me preocupaba coger flato como en anteriores ocasiones. Corrí cómodo (demasiado?) y en la cuarta vuelta me vi con fuerzas para apretar un poco pero a media vuelta fui notando amagos de rampas pero sin llegar a serlo. Seguramente mi único fallo en toda la prueba fue el no haber tomado una pastilla de sal o más Aquarius.
Al final crucé la meta muy satisfecho por el objetivo cumplido y con Elia cogida de la mano (para que se vaya acostumbrando claro :-))
La verdad es que viendo como acabé y lo bien que me he recuperado hubiera podido forzar un poco más, especialmente en bici. Pero entonces quizás lo hubiera pagado a pie, quien sabe! Además esta vez me faltó tener un poco más de ambición y ganas para forzar.
No puedo acabar sin agradecer a Anne por su comprensión y apoyo durante estos dos meses y medio.

La prueba en números 1:30:47 + 3:51:45 + 2:55:59 = 8:18:31

David Cervera

Travesía "La Bocaina" Lanzarote

Lanzarote, 14.10.06


La aventura empieza el día anterior. A las 19.00 hay una reunión previa para explicar la prueba. 45 participantes de todas los edades. Los nadadores vienen básicamente de las Canarias aunque también hay algunos de la península y conmigo 5 extranjeros (cuatro alemanes y un ingles). Se distribuye la gente en tres grupos. Hay un grupo lento, medio y rápido. La distribución se hace a base de un tiempo de referencia de una prueba de 3km que tenía que hacer cada participante a su cuenta. Yo la hice en 44:40 y al final es el 4º mejor tiempo de todos así tengo el dorsal "4". Hay tiempos de 34 hasta 70 minutos lo que muestra que hay gente de todos los niveles. Estoy en el grupo rápido con 10 miembros con tiempos de referencia de 34 hasta 48 minutos para los 3km. El grupo medio tiene 20 miembros de 49 hasta 58 minutos y en el lento todos (10) que tienen tiempos encima de los 58 minutos.

Las reglas de la prueba son bastante simples. Primero sale el grupo lento, 30 minutos más tarde el medio y otros 30 minutos el rápido. Hay que estar en su grupo correspondiente hasta 2-3 km antes de la meta o sea cuando ya se acerca de la playa de Corralejo. Entonces en teoría el más lento del grupo define el ritmo. Si por casualidad un grupo adelante al otro y se encuentran en el mar abierto (que no es muy probable por el tema de los corrientes) un nadador puede pasar de un grupo al otro. Se acuerda que el grupo para por primera vez después 90 minutos para beber y comer algo, después 60min otra vez ... Se da bebida isotónica, agua, trozos de Powerbar y plátanos. Todo se lleva en los piraguas. Cada grupo va acompañado con varios piraguas y dos barcos con motor. Además hay un helicóptero de la cruz roja que observa la competición desde arriba.

Después de la reunión hay una cena con todos y el ambiente está bastante bueno. Estoy con un alemán, su pareja y un grupo de "Tenerifarianos" en la mesa. Todos triatletas así hay mucho para contar. Además el alemán va también el año que viene al IM Austria así encima hay más que contar. Después de la cena una cervecita para tranquilizarse y a dormir.

El día siguiente voy a la salida que está en la playa (Playa Dorada) que tengo justo delante del hotel. Los dos días anteriores ya había estado rato en esta playa, muy guapo todo ;-) y al fondo del horizonte se ve Fuerteventura y si se mira un poco más se puede ver la ciudad Corralejo donde está la meta. Parece muy lejos y en este momento por la mañana no tengo tan claro si realmente llegaré hasta allí. Salen los primeros dos grupos, hacemos fotos etc. Al final toca también mi grupo y ya estamos nadando. Vamos a un ritmo bastante cómodo. Yo calcularía unos 18 minutos el kilómetro. Así vamos unos 90 minutos y como estaba acordado paramos en el medio del atlántico para comer y beber algo. Ya hay los primeros que están un poco mareados pero la verdad es que el mar me pareció bastante tranquilo. Teniendo en cuenta que estamos en el océano me imagino que mucho más tranquilo nunca estará. Evidentemente hay mucho movimiento y también olas pero todo lo normal. Además tampoco hacía mucho aire que en esta zona es bastante habitual.


La salida en la Playa Dorada con Fuerteventura al fondo

Después de comer algo seguimos nadando. De repente me doy cuento que cuatro que están delante aumentan el ritmo. Les sigo pero me pienso "qué co** están haciendo". En teoría no se pueden seperar del grupo pero parece que estos cuatro estaban intentando justo eso. Siguen con el ritmo alto yo intentando seguirles. El resto del grupo se queda mucho más atras y al final pierden el contacto. Después de unos veinte minutos también los tenía que dejar porque me pienso que no puedo mantener este ritmo hasta la meta. Pero también pensaba que dentro de poco tenían que esperar al resto del grupo, algo que no pasó finalmente. Realmente fue una putada para el grupo y creo que fue una estrategia de estos cuatro para romper el grupo. Así quedaron primeros seguros y no corrían riesgo que uno les adelanta en los útimos dos km de la prueba.

Entonces a partir de este momento iba completamente solo. Y llevaba más o menos la mitad de la distancia. Bueno no iba completamente porque tenía un piragua verde al lado. Entonces empiezan las dos horas más duras de la prueba. No os podéis imginar que aburrido es nadar dos horas solo por el ozeano. No hay nada. Sólo veía azul, azul y más azul y el piragua verde. Al fondo de todo veía también un poco de Fuerteventura pero parecía tan lejos y mucho peor era que no se acercaba. Así seguía nadando esperando ver algo interesante hasta por fin después de unos 3,5 horas nos acercamos a la costa de Fuerteventura. Ya puedo ver un poco el suelo y a veces veo peces y otros habitantes del mar. Pero todavía falta mucho para llegar a la meta y primero tengo que llegar a un espigon que ya veo de lejos. Lo que pasa que este espigon es muy grande y por eso lo veía de tan lejos. Así me cuesta muchísimo para llegar ahí sobre todo tengo el corriente en contra y encima estoy muy cansado. Pero al final también lo puedo pasar y después por primera vez veo la playa donde se encuentra la meta. Faltan aprox. unos 2 km pero estos pasan volando y después de 4:38 horas llego en 5° lugar a la meta. Cuando camino los primeros metros me mareo un poco, creo que es normal después de estar tanto rato tumbado. Voy por la playa, me quiero quitar el neopreno y estoy buscando la bici, quiero hacer la transicsión ... no Hendrik, que no es un triatlón, que ya está hecho para hoy ;-)

Después estamos allí en la playa esperando a que lleguen todos los demás lo que dura mucho porque los últimos llegan con más de 6 horas. Luego hay un paella en un lugar cerca de la playa y todos estamos juntos para la entrega de los premios. Hay diploma, medalla y camiseta para todos. A las 6 de la tarde volvemos en el Ferry, algunos contentos por haber llegado, otros (aprox. 15 en total) más frustrados porque no podían terminar la prueba por mareos y bomitos. En el ferry me doy cuenta que distancia hay entre las dos islas y me da un poco de "orgullo" por haberlo hecho.

La entrega de los premios


Como ya había dicho hubo muchos momentos bastantes duros en esta prueba. Pero también fue una experencia nueva y sobre todo me mostró otra vez más que con cierta paciencia se puede hacer muchas cosas y que somos capazes de mucho más que nos imaginamos. Tengo muchísimo respeto de la gente que acabaron esta prueba sin ser nadadores buenos pero como ya he dicho con un poco de paciencia...

También tengo que felicitar a lo organización de la prueba (Cuub Volcano Lanzarote). Se nota que lo hacen por las ganas y no por negocio. Ya se lo dije a ellos a en la prueba.

Aquí un pequeno resumen lo que te dan por 40€:

- Descuento de 60% en Hotel**** Hespederia Playa Dorada Playa Blanca
- Charla informativa + cena en el Hotel
- Gorro
- Vigilancia del recorrido de natación con un montón de piraguas, barcos y el helicoptero
- Alimentación durante de la prueba (Iso, Powerbar, Agua, Platano)
- Fotos y grabación en video durante la prueba
- Resumen en las noticias de TV CANARIA
- Bebidas (Aquarius) en la meta
- Almuerzo (Paella) después de la prueba
- Premios (medalla, diploma, camiseta)
- Ticket de vuelta en el ferry (valor 15€)

Resumiendo sólo os puedo recomendar esta prueba. Una experencia única, muy bien organizado, en una isla bellísima. Viendo los tiempos de las participantes creo que también sería posible para casi todos de nostros...

saludos

Hendrik

Mas información: http://www.clubvulcano.org (todavía no está actualizada)

El día después de la prueba en la bella Playa Papagayo (otra vez con Fuerteventura al fondo)

IGUALADA PARA PEQUES


Hola compañeros de sufrimientos,

Voy a relatar en nombre de Gerard su triatlón de ayer en Igualada.

Eran las 7 de la mañana y los nervios podían con él, quizás la presión ejercida por mi ha sido excesiva y seguramente me equivoco al exigirle más de los el muchacho puede dar de sí, pero en definitiva todos nos esforzamos e este mundillo y él no puede ser menos.
Mis consejos e intentos de mejora el día anterior en la piscina y posteriormente en el parque supongo que no le dejaron dormir demasiado bien.
Repasamos 20 veces todo lo que debía llevar, presión de neumáticos, gafas, gorro, etc., y por fin salimos hacia el objetivo a las 10’15 horas.
Al llegar un voluntario amablemente nos deja aparcar en una zona próxima a la zona de boxes por lo que recogemos en dorsal rápidamente y empezamos a preparar las cosillas que previamente habíamos intentado memorizar. Nos resulta un poco sorprendente pero las bicicletas no están suspendidas en el aire dado que las barras son muy altas, pero prometen que alguien les ayudará a bajarlas en el momento oportuno.
Al igual que el año pasado 2 series de un montón de niños, y Gerard sale en la segunda. Sale 3º de la piscina pero toda su ventaja se ve reducida a nada porque la transición se hace eterna, los voluntarios bajan las bicicletas como pueden y de nada sirve llevar el top y el dorsal puesto, podía haber salido el primero de boxes pero desgraciadamente no fue así.
La bicicleta fue muy rápida, incluso cogió a chicos del 1er grupo, aunque es cierto que también eran más pequeños. En esta transición si fue rápido, y el arranque a correr bastante bueno. Aunque he de reconocer que se hizo muy difícil saber quien iba delante de quien en cada momento porque se mezclaban todos en el circuito de correr.
La carrera a pie fue definitiva, la primera vuelta iba tercero de la general según pudimos controlar a posteriori (el truco estaba en el número de los dorsales según me explicó un voluntario), e iba emparejado con otro chico hasta mediada la segunda vuelta en que el maldito flato apareció y no pudo seguir con el ritmo inicial, que he de reconocer fue muy bueno.

Al final según mi control quedó 4º aunque allí nos dijeron 5º, cosa que no entendí muy bien pero que da igual, en definitiva muy contentos y es que este año el nivel ha sido muy superior a otros años, habían muchachos del Sabadell, Molins de rei, Reus Ploms, Granollers, Barcelona, Barcelonesa, ya algunos más, ¡ah! Y me olvidaba también del GAVÀ.

Sentimos no poder ofreceros una foto en el podium, aunque el peque del grupo se lo curró no pudo ser, otra vez será.

Olímpico de BCN. El chip!

Qué ameno se hace participar en una prueba cuando tienes gente conocida a tu alrededor con quien hacer bromas y compartir tus nervios antes de la salida. Y cómo ayudan esos ánimos que salen de no se sabe donde, entre el público y que te ayudan a tirar un poco más, que tanto se agradecen.
Todas estas sensaciones no tienen nada que ver con la fría y larga espera de la bocina cuando todos los de tu alrededor son extraños.
Por más triatlones en los que participo, bueno, bien pensado tampoco llevo tantos ....y los que me quedan..., tengo comprobado que nunca se puede tener las situación totalmente controlada y son pocas las pruebas en las que todo sucede sin ningún suceso inesperado. No tiene porqué ser un desastre...o sí, todos pensamos en un pinchazo (este no me ha pasado) o en una fatídica caida en bici...(esta sí). Basta con algún altercado en el que no habíamos pensado o que nunca nos ha sucedido.
Este último fue el caso que me ocurrió este domingo en el olímpico de BCN. Si no repaso, aprieto, abro-cierro, vuelto a apretar el velcro del chip un par de veces antes de salir de boxes o antes de empezar, no me quedo tranquilo. A veces incluso me lo pongo en casa y ya no me lo quito, sobretodo para no olvidármelo. He oído varios casos en los que se perdió el chip y no se dieron ni cuenta. A veces lo he pensado, ya que hora si te pasa, estás ‘jodido’... pues estás descalificado automáticamente. Pero, nunca sucedía nada. ¿Para que ponérselo recubierto por el neopreno?, seguro que al quitármelo salta solo y con las prisas ni me entero....además, seguro que está muy arriba y no me marca a la salida del agua...Pues sí, a unos 40-50 metros de la salida, cuando todavía iba cómodamente tras los pies de Hendrik, noté un golpecito en el tobillo izquierdo y seguidamente se desprendió...noté el fresco del agua en esa zona donde estaba...fue una centésima de segundo y el mecanismo de alerta salto como un resorte!!

AHORA SI ESTOY JODIDO!!!!

Algunos miembros del Gavà Triatló en el 'jacuzzi 'de Banyoles Olimp. 2006.
Por la izq Nico, Ernest centro (510), Pedro a mi dcha. (gorro sumergido) y por delante Sergi.

Paré de mover los brazos. Qué hago? Voy a pararme pero ahora viene toda esa gente detrás!!! Y como lo voy a ver y encontrar? Tengo que intentarlo. Este planteamiento así es muy fútil, sin importancia, pero en aquel momento, fue realmente difícil. Es como querer ir contracorriente de una manada de bisontes sin saber cuando dejarán de pasar.

La cara de Oscar C. cuando me giré interrumpiéndole el paso, es una de las pocos flashes que recuerdo claramente, el resto, supongo que por no quitarme las gafas, todo muy vagamente...me dijo: Eh! Que sóc jo!. No sé si pensaba que me había confundido de persona y le iba a ‘atizar’ cabreado por algún motivo, ¡nada más lejos de mi intención!, ya que no estaba cabreado sino ciertamente ‘acongojado’. Apenas recuerdo si le pude decir algo, quizás solté un ahogado ‘chiiip’ mientras le esquivaba y nadaba hacia atrás un par de metros recibiendo golpes por todos lados. Más que’ una aguja en un pajar’, era como encontrar ‘una moneda en un jacuzzi’. Retrocedidos unos metros me dio por mirar, sin saber que hacer, si sumergirme a buscar y por lo tanto acabar linchado de una vez o esperar a que pasaran todos e intentar buscar después. Con una inmensa suerte, tengo que reconocer, que no había pensado que la banda de neopreno flota. Allí estaba, a metro y medio, entre burbujas quizás más empujada hacia arriba por mis ganas de encontrarla que por cualquier otra cosa. Como si de un billete de 500 € se tratara y sin esperar un momento a que algún brazo la volviera a sumergir, la pille y noté pinzando con los dedos que el chip no se había desprendido. Bien! Sí, pero vale, ahora, que hago con esto en la mano? Cómo voy a seguir nadando? Todavía viene gente?!! Ya lo creo!! Quizás las inspiraciones profundas antes de empezar ayudaron a tener suficiente oxigeno en el cerebro como para que me diera por pensar en metérmelo por el cuello del neopreno notándolo ahí durante toda la natación, en el hoyuelo que hace la clavícula con el cuello, a buen recaudo. Mientras nadaba me acordé como en un documental explicaba que los cocodrilos guardan dentro de la garganta los huevos de las crías, sin que se rompan cuando se desplazan por el agua.¡Vaya cosas de pensar! Supongo que el esfuerzo por recuperar el tiempo perdido bajó ese nivel de oxigeno en el cerebro y no daba para pensar mucho más. No atino a precisar cuanto tiempo perdí porque no distingo el tiempo pasado ya que aún con la sensación de haber sucedido todo superrápido, me pareció que el tiempo se hubiera congelado justo durante ese instante. Supongo que fueron 20-30 segundos aunque a mi se me hizo eterno.

Después fue todo un poco raro. No acostumbro a 'pararme' en los triatlones y aunque no soy un excelente nadador, la sensación de pasar a gente más lenta que yo fue, en parte reconfortante por rebasarles fácilmente y en parte angustiosa porque sólo tenía en la cabeza que si iban más lentos que yo era porque estaba en la cola, que todo el mundo estaba delante de mío.
Al acabar la natación Sergi me dio la referencia de Hendrik, estaba a 1’ y medio. Me sentí mejor, ya que conociendo lo bien que nada Hendrik pensé que gracias al esfuerzo había recuperado mucho. Empecé la bici a tope, pero sólo tenía a 2 ó 3 participantes por delante que a los que fui alcanzando pero en el 'horizonte' más cercano no se veía ningún grupo. Después vi a Hendrik en grupo y calculé aproximadamente me llevaba el mismo tiempo que Sergi me dijo. Casi al final del primer giro de 180º me abordó el grupo con el que permanecería hasta el final. Muy mal organizado, con mucho ‘chupón’ y con pocas intenciones de ir haciendo relevos así que después de intentar ‘motivar’ a que nos fuéramos relevando decidí pasar y solo ponerme en los primeros puestos antes de los giros peligrosos por sus tirones y cuando veía que el grupo se frenaba demasiado. De hecho cada vez me cruzaba antes con Hendrik, cosa que me hacía suponer que nos estaban sacando tiempo. En cada vuelta me cruazaba con alguien del club a quién intentaba animar, como siempre.
Después de una bicicleta bastante cómoda llegó la hora de correr y aunque he tenido días mejores no me encontré especialmente mal, pero sí tengo que reconocer que pude notar especialmente un par de ‘crisis’ como nunca me había pasado hasta ahora, así que mi ritmo no fue muy regular. Acabé con 2:06:37, mejor tiempo personal en una prueba olímpica y después de todo, muy satisfecho y dispuesto a despedir la temporada...pero.... como las velas de broma en los cumpleaños, que se niegan a apagarse, me acabo de enterar que todavía tengo la oportunidad de acabar la temporada en Sant Feliu de Guixols, ya que ha vuelto a aplazar y el 28 no tengo ningún compromiso ineludible.
Aún hay algo de guerra por dar !!!

CRONICA DE BCN,, MI 2º OLIMPICO

Buenas tardes a todos,

Por fin se acabó la temporada de triatlones (para algunos). La verdad sea dicha con muy buenas sensaciones por mi parte y creo que por la de muchos más miembros del Club que se defendieron como leones en esta competición.
Como siempre puntualidad en todos los citados en la piscina a las 7’00 horas, con buen humor y algo de nervios, pero en definitiva muchos ánimos para intentar hacer un buen papel como Club y por supuesto a nivel individual. Llegamos muy bien a la zona de combate y como siempre algunos hemos de acudir al ‘excusado’ antes de entrar en boxes. A priori parece que habrá la suficiente distancia entre el agua y la primera transición para recuperar el aliento después de nadar.
Arrancamos tarde debido a problemas con la guardia urbana, habiendo comprobado que había bastantes medusas en la orilla. Y aquí empieza mi sufrimiento, patadas y puñetazos por todos lados haciendo que la primera boya resultase muy lejana, a partir de ahí intenté coger el mejor ritmo posible, aunque he de reconocer que esté no llegó hasta doblar la ‘lata de cerveza’ para iniciar la segunda vuelta, que se me hizo bastante más corta. Justo al salir oigo a Oscar que sorprendentemente sale detrás de mí. Llegamos juntos a la transición saliendo a la vez al circuito de bicis, aunque me dice que pase y tire yo antes de subirnos a las maquinas.
En este punto decido tirar lo más rápido posible y me engancho con un grupillo. Inicialmente voy bastante entero y empiezo a cruzarme con otros compañeros viendo como en algún caso me pasan sin poder aguantar el ritmo de los más fuertes. Vuelvo a comprobar que me falta rodar más ya que veo que si pudiese aguantar algún grupo de estos iría bastante más adelante en la clasificación final de mi categoría. Aún así no me va nada mal y consigo llegar de una pieza a la segunda transición.
Justo al salir a la pista veo a Hendrik que ya empieza su segunda vuelta, por lo que pienso que no voy tan mal ya que me había doblado cuando yo acababa la 4ª vuelta de bici. Aquí intento coger ritmo y empiezo a cruzarme con el resto de la peña, Carles, Oscar, Nico, J.J. Toni, y un poco más tarde Ernest, Oscar Cecilia y Marisol, y así continuamente hasta el final.
Cierto es que durante todo el recorrido se hoy los gritos de nuestros acompañantes y a todos les doy las gracias, en algún caso ni siquiera los llegué a ver, pero su voz me llegó como si fuese una inyección de energía en mis piernas. A todos os quiero agradecer vuestro apoyo, Amaia, Lourdes, Sergi, Gerard, Maite, etc.
En fin, otra más acabada y puesto 20 en la general de mi grupo de edad, por cierto Marisol ya está la segunda en la suya, vaya maquina nuestra chapulina.

POR CIERTO ENHORABUENA A NUESTRO CAMPEONISIMO CARLOS, ¡ERES UN CRACK! Y UN EJEMPLO DE TENACIDAD Y ENTREGA